Die Legende vom Nikolaus
Nikolaus komm in unser Haus...
Und damit betrachaten wir uns in diesem Artikel mal den Hintergrund der Geschichte des

Heiligen Nikolaus
Warum feiern wir diesen Tag, wer war eigentlich der Nikolaus und woher kommt dieser Brauch?
Wenn man sich damit beschäftigt, stellt man fest, dass es verschiedene Geschichten über die Wohltaten dieses Herrn gibt. Doch was sehr wichtig am Anfang ist, dass man sich zunächst einmal gewisse grundsätzliche Dinge bewusst machen sollte - damit man bei diesen Thema nicht durcheinander kommt.
Zum Beispiel ist es sehr wichtig zu unterscheiden das es sowohl ein
Nikolaus als auch ein
Weihnachtsmann gibt!
ja, genau. Das sind zwei paar verschiedene Schuhe - äh, ne, Stiefelchen. Ne, auch nicht. Quatsch, ich meine "Leute". Das sind zwei verschiedene Leute, bzw. Männer. Der Weihnachtsmann ist
nicht der Nikolaus und umgekehrt! Beide haben eine völlig andere Geschichte.
Beide sehen auch äußerlich ganz anders aus!
Der Nikolaus sieht SO aus:

Diese Figur beruht auf einer real gelebeten Person. Dieser jemand war ein Bischof gewesen. Der Gedenktag dieses Bischofs ist der 6. Dezember.
Obwohl, man muss sagen, das es nicht unbedingt zu 100 Prozent klar ist ob es diesen Bischof tatsächlich wirklich mal gegeben hat. Das wird zwar überall erzählt, aber.. naja.. schauen wir mal. Dazu später mehr.
Betrachten wir diesen heiligen Bischof namens Nikolaus, dann sehen wir zwar auch eine rot-weiße Bekleidung (mit ein wenig gelb dabei) und einen langen Rauschbart, jedoch fällt aber auf das er keine Zipfelmütze trägt, sondern eine Kopfbedeckung, die man
Mitra nennt. Das ist eine Kopfbedeckung wie sie typischerweise - sowohl damals als auch heute - von Bischöfen getragen werden. Weiterhin tragt er einen Bischofsstab (
Krummstab) mit sich herum und seine Kleidung entspricht dem eines Priestergewands. Oftmals wird er so dargestellt (so wie auf dem Foto zu sehen), das er in einer Hand ein "Goldenes Buch" tragt. Ob der "echte" Nikolaus von damals wirklich immer ein Buch mit sich herum getragen hat, ist jedoch fraglich. In unserer heutigen Zeit hat man daraus gemacht, das er in diesem Buch die "bösen" als auch teilweise guten "Taten" der kleinen Kinder hinein geschrieben hat. Naja, ich denke mal das das Buch vielmehr symbolisch gemeint ist. Ein Buch steht ja für Weisheit und Wissen oder für Geheimnisse, bzw. geheimes Wissen. Weiterhin ist auch das Kreuz auffällig, welches sowohl auf dem Buch als auch auf der Mitra abgebildet ist.
Anstelle eines Buchs wird er auch mal mit 3 goldene Äpfel in einer Hand gezeigt.
Was seine Eigenschaften angeht: Er gilt als ein Schutzpatron für Schiffsleute, Kinder, Schüler und Reisende. Er hat nämlich - ähnlich wie St. Martin - arme Menschen geholfen. Jedoch soll er auch kleine Wunder vollbracht haben. Für diese Taten wurde er dann heilig gesprochen. Was für Taten und Wunder das waren, darauf gehe ich später ein.
Außerdem kennen wir auch noch die Idee mit dem Knecht Ruprecht, welcher hier und da Begleiter von Nikolaus gewesen sein sollte. Knecht Ruprecht ist dieser schwarze Mann mit der Rute, der den Kindern - zumindest in der heutigen Zeit - damit einen kleinen Klapps auf den Hintern gibt, um sie wegen ihrer "bösen Taten" zu "bestrafen". Allerdings werde ich, um diesen Text hier nicht zu lang zu machen, auf diese Figur hier nicht weiter eingehen. Konzentrieren wir uns nur mal auf den Nikolaus und den Weihnachtsmann.
Apropos "Nikolaus". Dieser Name stammt aus dem griechischen und bedeutet übersetzt soviel wie
"Sieger des Volkes".
Bevor ich weitere Dinge über den Nikolaus erzähle, schauen wir uns jetzt mal den Weihnachtsmann an.
SO sieht dieser Mann aus:

Ein deutlicher Unterschied. Auch er ist in rot-weiß gekleidet, hat aber anstelle einer Mitra, eine einfache Zipfelmützen auf dem Kopf. Er trägt auch kein Gewand, sondern einen einfachen Mantel. Zudem besitzt er auch keinen Bischofsstab und kein goldenes Buch oder goldene Äpfel. Er ist ja auch gar kein Bischof, sondern eine völlig andere Figur. Um genau zu sein, ist er eine fiktive Figur. Also eine erfundene Figur, die es tatsächlich nie gegeben hat.
Nichtsdestotrotz kann er auch so manches großes Wunder vollbringen. Ja, wirklich.
Also: Zunächst einmal lebt er am Nordpol - da wo es ständig kalt ist. Ok, dann hat er sich halt ein warmes Häuschen gebaut. Aber jetzt kommt's: Er hat ganz besondere, große Haustiere... die Rentiere, gell? Und dann hat er da so ein großen Schlitten, welcher angetrieben wird durch eben diese Rentiere. Und mit diesen Rentier-Schlitten
fliegt er jedes Jahr durch die Lüfte, bepackt mit einem großen magischen Rucksack voller Geschenke, die er auf Weihnachten auf der ganzen Welt (oder nur in Amerika?) an ALLEN Häusern verteilt! Dazu landet er auf die Dächer, quetscht sich durch den Kamin, landet dadurch unbemerkt im Wohnzimmer der Wohnungen, holt die richtigen Geschenke aus seinem magischen Rucksack, stellt die Geschenke ab und klettert wieder den Kamin hoch zurück zu seinem Renntierschlitten, und danach fliegt er weiter zum nächsten Haus. Joa, und das macht er bei jedem einzelnen Haus auf dem ganzen Kontinent. Und das alles an nur EINEM TAG!
Also wenn DAS mal kein WUNDER ist...

Und der Rucksack ist ja auch wirklich ein Wunder für sich. Dieser ist gar nicht mal so groß (siehe Bild). Trotzdem passen da ALLE Geschenke für jedes einzelne Kind aus der ganzen Stadt hinein. Meine Güte.. wie macht er das nur? :-)
Naja, Sie sehen also.. das ist nur eine fiktive Figur. Interessanterweise hat diese Figur wohl auch einen lebenslangen Vertrag mit einem sehr bekannten Getränkehersteller. Diese Tatsache fürhte dazu, das er dadurch noch bekannter gewornden ist. Und überhaupt wird der Weihnachtsmann gern als Werbefigur benutzt. Und auch durch zahlreiche Hollywood-Filme ist er sehr bekannt geworden.
Also, ist klar. Das ist eine reine Erfindung. Doch wer hat ihn denn erfunden? Waren es die Schweizer? Nein, dieses mal nicht :-)
Ehrlich gesagt ist es eine recht lange Geschichte. Ich werde mich mal möglichst kurz fassen. Also lange Zeit war es eben der Nikolaus gewesen, der als historische Figur für das Schenken von Gaben hergehalten hat. Doch als irgendwann im 16. Jahrhundert Martin Luther, der Reformator, kam, macht er eine Änderung. Denn er hielt nicht viel davon einen Heiligen zu verehren. Also propagierte er: Weg vom Kult einzelner Personen, zurück zum Glauben Jesus. Somit etablierter er im Jahr 1530 den "Heiligen Christ" als Gabenbringer, der mit den Bischöfen nichts mehr zu tun hat. Gleichzeitig sollte auch die Bescherung nicht mehr auf dem 6. Dezember fallen, sondern auf das Weihnachtsfest. Wer jetzt genau mit "Heiliger Christ" gemeint war ist unter Historikern umstritten. Jahrzehnte später ist daraus das bekannte "Christkind" geworden - diese Engels-ähnliche Figur mit Flügeln.
Im Laufe der Jahrzehnte wuchs der Brauch des Schenkens zur Weihnachtszeit. In Amerika entstand zunehmend auch die Santa-Clauss-Figur. Damit ging ebenfalls wieder allmähllich die Christkind-Figur verloren.
Es gab mal ein Gedicht mit dem Titel "Old Santeclaus with Much Delight", wo unter anderem ein Mann im roten Mantel gezeigt wurde - erstmals auf einem Rentierschlitten. Veröffentlicht wurde es 1821 in "The Children's Friend: A New-Year's Present, to the Little Ones from Five to Twelve", einem kleinen Büchlein des US-Dichters William B. Gilley. Zwei Jahre später beschrieb Clement Clarke Moore den bärtigen Weihnachtsmann in seinem berühmten Gedicht "The Night Before Christmas". Der deutsche Dichter Hoffmann von Fallersleben wiederum beschrieb in seinem Lied "Morgen kommt der Weihnachtsmann" die anstehende Bescherung. Sein Weihnachtsmann bringt den Kindern allerlei Dinge, die man 1835, in der Zeit zwischen Julirevolution und Deutscher Revolution, offenbar gut gebrauchen kann: Säbel, Gewehr, eine Fahne.
So nach und nach tauchten immer wieder Zeichnungen des Weihnachtsmanns in Texten und Zeitungen auf. So zeichnete ein Karikaturist namens Thomas Nast, im Jahr 1862 ebenfalls einen dicken, bärtigen Mann, der Unions-Soldaten aus dem Norden mit Geschenken versorgt.
Schlussendlich setze sich der Siegeszug des Weihnachtsmanns mit der Coca Cola Kampagne 1931 auf der Welt fort. Somit änderte sich das Schenken der Menschen zunehmend von einem Akt des einseitigen Gebens in ein gegenseitiges "Beglücken". Und naja, so nach und nach wurde dieses Fest mehr und mehr kommerzialisiert. Und - wie gesagt - rückte die Figur des Weihnachtsmann immer mehr und mehr im Vordergrund. Schauen Sie doch mal hin. Vom Nikolaus-Tag bis zum 24 Dezember ist überall die allermeiste Zeit der Weihnachtsmann zu sehen. Egal wie, egal wo und egal in welcher Form. Man könnte schon fast davon sprechen das eine Art "Vereinheitlichung" stattgefunden hat. Und das obwohl alles nur erfunden ist!
Interessanterweise ist es ja auch so, dass wenn wir so an "Weihnachten" denken, an "Heilig", an "Christkind" und so weiter, dann denkt man irgendwie um drei Ecken auch an Religionen. Aber, wie eben aufgezeigt, hat das damit nicht viel zu tun. Denn wenn man mal so weit geht und in die Bibel nachschaut (was einige Menschen getan haben), dann stellt man fest, das dort nichts zum Thema "Weihnachten feiern" - so wie wir es heute kennen, drin steht. Naja, eigentlich logisch, oder? Denn wie gerade erklärt, ist dieses Fest auf einer ganz anderen Art entstanden. Nunja.
Weitere Informationen zu dieser Weihnachtsmann-Veränderung finden Sie hier:
NDR-Geschichte des Weihnachtsmanns
Focus.de: Wer hat den Weihnachtsmann erfunden?

Wir stellen also fest:
Der Weihnachtsmann ist eine Erfindung, das Christkind ist eine Erfindung und damit auch die Art und Weise Weihnachten zu feiern ebenfalls. Doch dieses Thema werde ich in meinem nächsten Artikel - eben zum Thema "Weihnachten" - etwas genauer anschauen. Vielleicht finden wir dann auch heraus warum das alles so gemacht wird. Schauen wir mal. :-)
Kommen wir zurück zum Nikolaus: Ist denn dieser Bischof denn nun auch eine Erfindung oder gab es diesen wirklich?
Schauen wir uns dazu mal ein paar (angeblichen) historischen Fakten an:
Hinter dem Nikolaus stehen tatsächlich
zwei historische Personen! Zum einen Nikolaus von Sion, der im 6. Jahrhundert nach Christus in einem Ort in der Nähe von Myra lebte, Abt und später Bischof von Pinara war. Zum anderen Nikolaus von Myra, der bekanntere der beiden. Er wurde um 280 nach Christus in Patara in Lykien geboren, mit 19 Jahren zum Bischof von Myra geweiht und ist vermutlich an einem 6. Dezember um das Jahr 350 nach Christus gestorben.
Im Laufe der Zeit jedoch wurde daraus die Legende des einen heiligen Nikolaus gemacht.
Sie erinnern sich was ich in meinem Artikel über "St. Martin" erklärt habe? Eine "Legende" ist eine erdachte Sache, die nicht den Tatsachen entspricht. :-)
Wie dem auch sei. Den Erzählungen nach soll der Nikolaus so manche gute Tat als auch die eine oder andere Wundertat vollbracht haben. Die bekanntesten 3 Erzählungen sind folgende:
1. Die Legende von den drei armen Töchtern:
Da war dieser einer arme Mann in Myra, der seine drei Töchter zur Prostitution auf die Straße schicken wolle, um irgendwie ihr finanzielles Überleben zu sichern. Um dies zu verhindern, soll Nikolaus drei Klumpen Gold durch das Fenster dieser Wohnung geworfen haben. Somit befreite er diese Familie aus der Misere.
2. Eine andere Legende um den Stiefel-Brauch erzählt folgendes:
Der Brauch Stiefel vor die Tür zu stellen soll sich so entwickelt haben, dass die Kinder damals kleine Papierschiffe statt Stiefelchen vor die Tür gelegt haben. Denn der Stiefelbrauch hat sich aus der Tradition des sogenannten "Schiffchensetzens"" entwickelt: Die Kinder bastelten in früheren Jahrhunderten aus Papier - oder anderen Materialien - kleine Schiffe, in die der Heilige am Nikolaustag die Geschenke legen sollte. Warum Schiffe? Der Legende nach rettete der Bischof in Not geratene Seeleute vor dem Tod, indem er einen schweren Sturm auf dem Meer stillte. Dazu soll der Nikolaus den Schiffsleuten irgendwie erschienen sein. Mithilfe wundersamer Kräfte übernahm der Nikolaus dann die Steuerung ihres Bootes und besänftigte den Sturm. Aufgrund dieser Wundergeschichte wurde Nikolaus zum Schutzpatron der Seefahrer - und das Schiff zu einem Attribut des Heiligen in der Kunst. Später ersetzte man allerdings die gebastelten Nikolaus-Schiffchen durch Schuhwerk, Strümpfe oder auch den Gabenteller.
3. Die Getreide-Geschichte:
Diese Geschichte ist jetzt sehr interessant. Denn als ich diese gelesen habe, erinnerte ich mich an meiner Schulzeit in der Grundschule zurück. Denn tatsächlich wurde diese Erzählung von einigen Schülern aus verschiedenen Klassen während der Weihnachtszeit auf einem Weihnachtsfest dieser Schule auf einer kleinen Bühne im Eingangssaal aufgeführt. Tatsächlich sehe ich noch sehr genau vor mir, wie ich die Probe dieses kleinen Auftritts beobachtet habe. Da war diese eine Szene, die die Schüler bestimmt 5 oder 6 mal wiederholen mussten, weil die Lehrerin noch nicht so richtig mit irgendein Detail zufrieden war. Lustig. Seeehr lange ist es her.. aber ich erinnere mich noch sehr genau. :-)
Also, es ging um folgende Erzählung: In Myra ist eine große Hungersnot ausgebrochen. Im Hafen lag ein Schiff mit Getreide. Das war für den Kaiser in Byzanz abgewogen, sodass die Seeleute das Korn nicht teilen wollten, bzw. durften. Wenn nämlich was fehlen würde, würden die Seeleute mit dem Tode bestraft. So ist das damals bei der Vorführung gesagt worden. :-) Der Nikolaus jedoch versprach, das wenn sie es doch tun, dass es dem Kaiser an nichts fehlen würde. Und so stimmten sie dann zu. Das Erstaunen war groß, als die Seeleute schließlich bemerkten, dass sie trotz ihrer Gabe nichts an Gewicht verloren hatten. Die Menschen in Myra sollen dank des Eingreifens ihres Bischofs vom fürchterlichen Hunger erlöst worden sein.
Joa, das sind so die 3 wichtigsten Legenden rund um den Nikolaus-Bischof.
Jetzt kann man sich natürlich fragen: Kann das denn sein? Wie soll denn der Nikolaus-Bischof einen Sturm stillgelegt haben? Hatte er magische Kräfte? War er so wie Jesus? Naja, also natürlich kann man davon ausgehen das einiges auch erfunden ist. Selbst wenn es einen gutmütigen Bischof gegeben haben soll, sind aber einige Erzählungen sehr wahrscheinlich erfunden. Manch einer sagt sogar das es möglicherweise auch Geschichten sind, die von mehreren (als nur 2) Personen begangen worden sind. Im Laufe der Zeit wurden alle Erzählung dann zusammengefasst. Naja. Und was auch wieder seltsam ist: Auch hier ist es wieder so, dass sich die Verehrung des Wohltäters erst wenige Jahrhunderte
nach seinem Tod ausgebreitet hat. Also so ähnlich wie bei St. Martin.
Apropo "Todestag". Gestorben ist der Heilige Nikolaus - wie ganz oben erwähnt - am 6. Dezember um das Jahr 350 rum. Deshalb ist dies sein Gedenktag.
Außerdem soll er auch schlimmes erlebt haben. Den Erzählung nach soll es so gewesen sein, dass er im Zuge der Christenverfolgung gefangen genommen und gefoltert wurde. Jedoch wurde er später wieder frei gelassen.
Naja, aber ansonsten kann man nicht wirklich viel über ihn erfahren. Im Grund ist es so ähnlich wie mit St. Martin. Man erfährt überall nur recht oberflächliche Dinge. Dann wurde dieser jemand heilig gesprochen und dann daraus ein regelrechter Kult gemacht. Und bis zum heutigen Tage existieren die Feiertage rund um diese Figur. Es ist also mal wieder fraglich inwieweit dies alles stimmt. Wahrscheinlich ist die Symbolik dahinter viel wichtiger und kann uns viel mehr verraten als diese sehr einfach gehaltene Geschichten. Ich mein, Nikolaus, Christkind, Weihnachten und so weiter strotzt nur so vor Symbolik. Und tatsächlich steckt hier auch wieder einmal eine ganz andere Geschichte dahinter. Genauso wie bei St. Martin sind die Erfinder dieser Legenden sehr wahrscheinlich wieder einmal gewisse Personengruppen, die in den oberen Reihen unseres weltweiten Gesellschaftssystems ansässig sind. Ich mein allein schon die offensichtlich Tatsache das aus einer Bischofsgeschichte ein "Heiliger Christ", später dann "Christkind" und dann der Weihnachtsmann (sponsored by Coca Cola) gemacht worden ist, zeigt doch das es hier um irgendwas anderes gehen muss, oder? Klar, das Weihnachtsgeschäft .. viel Geld und so. Aber warum erfindet man dann irgendwelche Märchen?
Nunja, aber da dieser Artikel schon recht lang ist, würde ich sagen, das ich die Symbolik dahinter und die Hintergründe in meinem nächsten Artikel zum Thema
"Weihnachten" erläutern werde.
Bis dahin, überessen Sie sich nicht so sehr mit den bunten Plätzchen, eine frohe Adventszeit noch und trotz allem: Machen Sie sich eine schöne Zeit!
Herzlichst,
Sascha Markantelli
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