Wie Pflanzen (wirklich) wachsen
Veröffentlicht am 1.12.2023
Hallo!
Sie wollten das hier lesen?
Ok!
Dann habe ich mal eine kurze Frage:
Mögen Sie Pflanzen?
Haben Sie welche in Ihrer Wohnung stehen?
Haben Sie vielleicht sogar ein Garten oder ähnliches, wo Ihre Lieblingspflanzen stehen?
Aber auch wenn nicht.. auch wenn Sie jemand sind, der sich nicht so sehr damit beschäftigt, ist dieser Artikel garantiert auch interessant für Sie!
Ja doch, bestimmt. Denn das was Sie hier gleich lesen werden ist mal wieder so eine Sache, über die man kaum nachdenkt, weil man denkt es wäre alles schon klar. Aber bei näherer Betrachtung dann doch wieder nicht. Und auf einmal eröffnet sich eine ganz neue Welt, und alles ergibt plötzlich Sinn. Und dann werden Sie feststellen das dieses Wissen sogar noch weitreichende Folgen hat für das, was gewisse Dinge angeht, die man uns offiziell beigebracht hat.
Doch worum geht es?
Nun, vorweg: Sie haben doch bestimmt mal gehört das so gut wie alle Pflanzen Kohlenhydrate enthalten. Sie produzieren diese während sie wachsen.
Kohlenhydrate sind, wie das Wort schon fast vermuten lässt, organische Verbindungen, die aus folgenden 3 Elementen bestehen:
- Kohlenstoff
- Wasserstoff ("Hydrate", altgriechisch für "Wasser")
- Sauerstoff
Auch wenn man letzteres - also den Sauerstoff - nicht direkt aus dem Wort "Kohlenhydrate" heraus lesen kann, kommen diese aber in Verbindung mit dem Wasseratom in die Kohlenhydrate-Stoffe vor. Chemisch gesehen handelt es sich um OH-Gruppen. Dabei steht das "O" für Oxygen (Sauerstoff) und das "H" für Hydrate (Wasser). Die chemisch korrekte Bezeichnung ist daher "Hydroxy".
Die allgemeine Summenformel ist daher: C m (O2+H)n
Wobei klein m und klein n hier als Platzhalter für Zahlen stehen - je nachdem um welches Kohlenhydrate es sich handelt (Einfache, Mehrfache, etc.) sind eben andere Teile von bestimmte Atomen vorhanden, die mit eben diesen Zahlen angezeigt werden.
Aber keine Sorge, das mit der Summenformel müssen Sie sich jetzt nicht merken. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnen.
Wichtig ist nur, das Sie sich folgendes merken:
"
Kohle, Wasser, Luft sind die 3 Hauptstoffe aus denen die Lebensformen bestehen. "
Das zu wissen ist eben wichtig dafür, damit Sie gleich den Rest auch besser verstehen können. Und keine Sorge, es wird nicht kompliziert. Im Gegenteil, das was ich Ihnen jetzt sagen werde ist sogar super einfach zu verstehen. Und trotzdem ist dieses Thema wieder einmal unnötig kompliziert gemacht worden, sodass man uns offiziell etwas anderes dazu sagt. Da stellt sich dann wieder die Frage, warum.
Naja, finden wir es heraus!
Der Stoffwechselprozess
Also:
Kohlenhydrate werden, wie gesagt, von Pflanzen hergestellt, bzw. sie bestehen oder bilden sich - unter anderem - aus diesen Stoff.
Und jetzt ist es so:
Offiziell wird gesagt, dass die Pflanzen die Kohlenhydrate produzieren mithilfe eines Prozess, welchen man
Photosynthese nennt. Dabei nehmen sie das CO2 aus der Luft auf und geben nach dem Prozess anschießend Sauerstoff ab.
Also, dieser Vorgang, der Wachstum der Pflanze mithilfe von Photosynthese, soll laut offizieller Lehrmeinung wie folgt ablaufen:
1. Die Pflanzen nehmen mithilfe ihrer Wurzeln Wasser aus dem Boden auf. Aus dem Wasser holen sie sich den Sauerstoff heraus. Wie erinnern uns: Wasser ist chemische gesehen ja H2O - Zwei Teile Wasserstoff und ein Teil Sauerstoff.
2. über die Blätter nehmen sie aus der Luft den Kohlendioxid-Anteil heraus- also CO2.
3. Im Blattgrün der Pflanze (was das sogenannte "Chlorophyll" ist) werden mit der Kraft des eintretenden Sonnenlichts Wasser und Kohlendioxid zu Einfachzucker (auch Monosaccharide, oder Glucose genannt) umgewandelt.
4. Auf diese Weise kann die Pflanze also wachsen. Sie stellt Kohlenwasserstoff her - also wie gesagt, mit Hilfe von Sonnenlicht (über die sogenannten Chloroplasten in den Blättern), dem H2O aus dem Boden und den CO2 aus der Luft. Nun, wie dieser Vorgang jetzt genau funktionieren soll, sei mal dahin gestellt. Da gibt es so eine Theorie, aber das würde hier jetzt zu weit führen, weil das zu beschreiben etwas komplizierter und komplexer ist. Aber das ist jetzt auch nicht so wichtig hier.
Diesen Prozess nennt man, wie gesagt, "Photosynthese".
5. Und gleichzeitig geben die Pflanzen dann ebenfalls den für uns Menschen notwendigen Sauerstoff an die Umgebung ab.
Aber - und das sagt sogar auch die offizielle Wissenschaft:
Man sollte es nicht unbedingt so benennen das Pflanzen Kohlendioxid "einatmen" und Sauerstoff "ausatmen" - also Kohlendioxid in Sauerstoff umwandeln.
Nein, denn wie weiter oben beschrieben, holen sich die Pflanzen den Sauerstoff aus dem Wasser aus dem Boden, und geben später ein Teil davon wieder ab!
Sie brauchen das CO2 aus der Luft nur um zusammen mit Licht Kohlenhydrate herzustellen.
Denn: Tatsächlich können Pflanzen auch OHNE die Anwesenheit von CO2 in der Umgebung Sauerstoff abgeben!
Also hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.
Auf jeden Fall ist das also - grob vereinfacht gesagt ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen - die Photosynthese.
Doch was machen Pflanzen eigentlich wenn
kein Licht scheint?
Nun, dazu sagt die Wissenschaft das hier: Wenn kein Licht scheint, bzw. Nachts im Dunkeln oder in die Wohnung bei zuwenig Licht, machen Pflanzen genau das gleiche wie wir Menschen: Sie verbrauchen Sauerstoff und geben Kohlendioxid ab.
Denn es gibt da noch einen anderen Prozess den Pflanzen auch starten können, der sich "Fotorespiration" nennt. Doch dieser Prozess wird von der Wissenschaft sehr komplexer beschrieben; deswegen schreibe ich jetzt mal nichts dazu.
Was das jedoch bedeutet: Bei diesen Prozess wird eben Sauerstoff verbraucht und Kohlendioxid abgegeben. Doch, so wird gesagt, geben die Pflanzen tagsüber mehr Sauerstoff ab als sie Nachts CO2 abgeben. Die Bilanz ist also positiv.
Apropos Wissenschaft:
Natürlich gibt es zu diesen Prozess der Photosynthese eine wissenschaftliche Beweisführung. Dies hat man bereits 1973 mit einigen Experimenten gemacht.
Tatsächlich gibt es sogar ein Video dazu auf Youtube:
Versuch zur Photosynthese
So, okay.. soweit also nun die offizielle Lehrmeinung.
Alles anders wie gedacht?
Doch jetzt gib es ein kleines "Problem".
Es gab ein unabhängiger Forscher, der herausgefunden hat das dies so nicht ganz stimmt.
Ja, richtig gelesen.
Es ist alles ein wenig anders wie gedacht.
Sein Name war Dieter Enger. Ich sage bewusst "war", denn er ist leider 2012 verstorben. Was eigentlich schade ist, weil es zu diesem Thema noch ein paar Dinge zu klären gibt, die er aber leider nicht mehr veröffentlichen konnte.
Nunja, aber vieles ist zum Glück geklärt worden. Und überhaupt hat er 25 Jahre lang die verschiedensten Versuche, Experimente in unterschiedlichen Bereichen gemacht und teilweise auch eigene Dinge selbst hergestellt. Und das alles völlig unabhängig ohne dafür Geld zu verdienen.
Und was das Thema Pflanzen angeht, so ist ihm nämlich ein entscheidender Fehler bei der Beweisführung der Photosynthese aufgefallen. Und dieser Fehler ist noch nicht einmal wirklich schwierig zu erkennen. Genau genommen wundert man sich - wenn man auf diesen Fehler aufmerksam gemacht wird - warum dies vorher noch nie irgendwelche anderen Leute, Forscher oder Wissenschaftler aufgefallen war.
Es geht hier um die Annahme das Pflanzen
Kohlendioxid aufnehmen und
Sauerstoff abgeben sollen.
Das ist nicht ganz richtig!
Der Fehler, der gemacht worden ist, ist der, das die Forscher bei dem Experiment (siehe Video) die Pflanze - eine Wasserpflanze, die in einem Behälter mit Wasser steht - vollständig abgeschnitten haben, sodass nur noch die Stängel übrig geblieben sind. Sie haben die Pflanze also beschädigt. Und somit entdeckten die Forscher das aus diesen abgeschnittenen Stängel Sauerstoff ausgetreten ist - und das auch nur dann wenn Licht vorhanden war. Bei Dunkelheit geschah dies nicht oder kaum; was ja logisch ist, da die Pflanzen ja Licht zum Leben brauchen, bzw.sie in der Nacht sozusagen "schlafen". So, und mit einer Glimmspanprobe (siehe Video) konnten sie sogar tatsächlich nachweisen das das ausgetretene Gas wirklich Sauerstoff war.
Nun, an dieser Stelle muss man ein ganz klein wenig denken: Die Forscher haben die Pflanze also angeschnitten - also stark beschädigt, wenn nicht gar fast getötet. Sie entdeckten dann, das an den Schnittstellen Sauerstoff ausgetreten ist. Nun, ich weiß nicht, aber ist das nicht irgendwie logisch, das dies passiert? Ist dieser Versuch somit wirklich der Beweis dafür das Pflanzen Sauerstoff "ausatmen" und folglich dessen immer Kohlendioxid aufnehmen? Oder kann es sein, das die geforderte Versuchsanordnung so einfach nicht stimmt?
Antwort: Letzteres.
Also, natürlich ist es logisch das Sauerstoff aus der Schnittstelle austretet - und zwar ganz einfach deswegen, weil die Pflanze den Sauerstoff, den sie gespeichert hatte, schlicht und ergreifend
verliert! Das ist kein ausgeatmeter Sauerstoff, sondern ein Verlust von Sauerstoff weil die Pflanze
beschädigt wurde!
Wenn Sie - als Mensch - sich ihren Arm abhacken, dann wird auch an dieser Stelle Sauerstoff austreten. Denn Sie verlieren dann den Sauerstoff, der in Ihren Blut ist, und in Ihren Geweben war. Sie verlieren also Sauerstoff, den Sie vorher mal eingeatmet haben und welcher sich dann in Ihren Körper angesammelt hat! Es wäre doch sehr dumm wenn man jetzt hingehen würde und behaupten würde Sie würden immer - unter allen Bedingungen - Sauerstoff ab-atmen. Und folglich dessen wohl Kohlendioxid einatmen. Verstehen Sie? Das ergibt doch gar kein Sinn - das ist eine falsche Schlussfolgerung!
Wenn man also wissen will, ob Pflanzen immer Sauerstoff abgeben und Kohlendioxid aufnehmen, dann MUSS dieser Versuch logischerweise mit
vollständigen, HEILE Pflanzen unter ebenfalls STRESS FREIEN Bedingungen gemacht werden! Logisch, oder? Und genau DAS wurde aber nie gemacht! Die angebliche Beweisführung für die Photosynthese wurde immer mit beschädigten und/oder unter Stress-Situationen gesetzten Pflanzen gemacht! Letzteres wäre z.B. ein Versuch, wo man eine Pflanze unter einer Glaskuppel stülpt und diese dann in praller Sonneneinstrahlung stellt, bei sehr warmen oder heißen Sonnenwetter! Das führt dann dazu das die Pflanze extrem schwitzt, sodass die Glaskuppel allmählich beschlägt - also mit Wassertröpfchen von Innen benetzt wird, sodass man die Pflanze kaum noch sehen kann. Das ist das Schwitzwasser der Pflanze. Natürlich stellt man dann ebenfalls fest das die Pflanze auf dieser Weise auch Sauerstoff verliert. Das passiert bei uns Menschen auch wenn wir viel schwitzen.
Die richtige Beweisführung
Was Dieter Enger jetzt gemacht hat, ist ganz einfach: Er hat eine
vollständige und heile Pflanze ebenfalls unter eine Glaskuppel gestellt und diese Anordnung im mäßigen Licht gestellt - also eben
nicht so, dass die Pflanze in direkter heißer Sonneneinstrahlung steht. Dann hat er einen Sauerstoff- und Kohlendioxid-Messegerät neben der Pflanze unter der Kuppel gestellt. Und was ist das Ergebnis? Naja, die Messgeräte zeigten das der Kohlendioxid-Anteil unter der Kupel innerhalb kürzester Zeit stark zunahm und der Sauerstoffanteil gesunken ist! Und damit zeigte dieser Versuch ganz klar das die Pflanze demnach - unter "normalen" Bedingungen - permanent Sauerstoff "einatmet" und Kohlendioxid abgibt.
Um es jetzt kurz zu machen damit ich nicht zu sehr abschweife: Natürlich hat er auch noch viele weitere ähnliche Experimente gemacht, die aber immer das gleiche gezeigt haben. Pflanzen nehmen - genau wie wir Menschen- Sauerstoff auf und geben Kohlendioxid ab! Immer!
Er hat sogar einmal den Versuch gemacht, bei windstillen Wetter ein Kohlendioxid -Messgerät draußen an einer großen Pflanze dran gehängt. Und auch hier zeigte sich das das Messgerät einen Anstieg von Kohlendioxid in direkter Nähe der Pflanze anzeigt. Natürlich sind hier die Werte etwas langsamer gestiegen, weil eben nach allen Seiten alles offen war und dadurch der Sauerstoff aus der Umgebung ja ebenfalls zur Pflanze gelangen kann. Trotzdem aber- wenn sich die Luft nicht bewegt - sieht man einen Anstieg der CO2-Werte in direkter Nähe der Pflanze! Deswegen ist es natürlich einfacher diese Experimente so zu machen das man die Pflanze unter einer Kuppel stellt, damit die Werte eben nicht durch äußerliche Einflüsse verfälscht werden können. Wichtig ist nur, dass die Pflanze dabei stressfrei bleibt - also eben keiner prallen Sonnenhitze ausgesetzt wird.
Ok, fassen wir zusammen:
All diese Versuche, die Dieter Enger gemacht hat, und jeder Mensch bei sich zuhaue ganz einfach selber nachmachen kann (man benötigt nur ein Messgerät für Sauerstoff und für Kohlendioxid), zeigen unmissverständlich das Pflanzen immer Sauerstoff aufnehmen und Kohlendioxid abgeben.
Aus dieser Erkenntnis heraus stellen sich jetzt natürlich weitere Fragen.
Zum Beispiel diese beiden hier:
1. Woher bekommen die Pflanzen dann den Kohlenstoff?`
2. Was passiert mit den "ausgeatmeten" CO2 und wo kommt der Sauerstoff her?
Zur 1:
Antwort: Ganz einfach, aus dem Boden.
Nun wir wissen ja, dass - wenn Pflanzen ihre Wurzeln weiter ausbilden - sie ja damit nicht die Erde verdrängen, sondern die Erde "auffressen". Menschen, die Pflanzen in Töpfen halten kennen das doch. Irgendwann ist der Topf so verwurzelt, dass die Erde so gut wie weg ist und nur noch Wurzeln da sind. Wo ist die Erde hin? Die ist ja nicht aus den Topf gefallen, indem die Wurzeln die Erde verdrängt hat. Nein, sondern die Erde ist "verschwunden". Die Pflanze hat die Erde "gegessen". Denn in der Erde befinden sich all die ganzen Nährstoffe, die die Pflanze benötigt. Unter anderem auch eben der Kohlenstoff. Und gleichzeitig trinken sie ja das Wasser. Wasser (H2O - also Zwei Teile Wasserstoff und ein Teil Sauerstoff) plus Kohlenstoff, plus Lichtenergie von der Sonne ergibt gleich Kohlenwasserstoff - also Kohlenhydrate. Wie gesagt, mithilfe der Lichtenergie und noch einigen anderen Dinge, die die Pflanze macht, wodurch dann eben die Kohlenhydrate, die Glukose, als Bestandteil der Pflanze entsteht. Und wie ebenfalls schon gesagt: Den Sauerstoff zum "atmen" nimmt sie aus dem Wasser. Quasi so ähnlich wie Fische das auch machen.
Menschen, die eine Teich-Anlage bei sich im Garten haben, kennen das ja: Algen, die sich auf stehenden Gewässer bilden, entziehen dem Wasser den Sauerstoff, weil Algen eben auch Sauerstoff "atmen". Das ist natürlich ein Problem für die Fische - sobald die Algen überhand nehmen. Auch wenn das jetzt etwas vom Thema abgeht, aber die Lösung des Problems (was noch nicht viele wissen) liegt darin, dass man das Gewässer bewegt - und zwar am besten mit Verwirbelungen! Denn über diese Verwirbelung nimmt das Wasser wieder Sauerstoff aus der Luft auf (Stichwort: Victor Schauberger).
Ok, zurück zum Thema. Wenn man mal darüber nachdenkt. fällt einem auf, das es ja auch schon etwas komisch ist anzunehmen das Pflanzen (laut der offizieller Lehrmeinung) sich den Kohlenstoff-Anteil von dem Kohlendioxid (CO2) aus der Luftatmosphäre holen würden. Deswegen ist das ja auch nur eine Theorie, die aber - wie gesagt - falsch ist. Das wäre ja auch insofern schwierig, wenn man bedenkt das ja der CO2 Anteil in der "Luft" bei nur 0,04 Prozent liegt! Also gehen wir mal davon aus das die Welt und die Natur super in Ordnung wäre, keine Luft- oder Umweltverschmutzung durch den Menschen stattfinden würde -dann ist ja der naturgegebene Anteil von CO2 garantiert sicher bei 0,04 Prozent. Wie um alles in der Welt sollen denn jetzt alle die tausende
Milliarden von Pflanzen auf diesen Planeten - egal ob groß oder klein- inklusive alle Bäume - ob groß oder klein - an das CO2 drankommen, wenn doch nur so extrem wenig in der Atmosphäre vorhanden ist?
Und, was laut der offiziellen Lehrmeinung auch seltsam ist: Jeder Gärtner, egal ob Amateure, Hobbygärtner oder Beruflich, kennt das doch: Wenn man eine Pflanze bis auf den Stängel zurück geschnitten hat - oder z.B. eine Pflanze nimmt, die man überwintert hat, aber in den Wintermonaten alle Blätter und Triebe verloren hat - und diese wieder im Licht stellt, bilden sich auf einmal neue Triebe und Blätter. Die Pflanze erholt sich und geht wieder voll auf! Und jetzt die Frage: Wie kann eine Pflanze, die nur noch aus einem Stängel besteht, auf einmal wieder neue Triebe bilden und wieder NEUE Blätter bilden, wenn doch angeblich der Hauptprozess der Photosynthese ja erst in und durch die
Blätter stattfinden kann oder soll? Verstehen Sie? Das ist doch unlogisch. Wenn die Pflanze doch erst angeblich die Blätter benötigt um mithilfe von Wasser und CO2 die Glukose machen zu können um dann wachsen zu können, wie kann dann eine Pflanze wachsen, bzw. neu erwachsen, wenn sie noch gar keine Blätter hat? Irgendwie auch nicht ganz schlüssig, oder? Aber, die klare Antwort ist: Die Glukose entsteht deswegen weil die Pflanze, wie weiter oben gesagt, Wasser plus Kohlenstoff aus dem
Boden holt. Überschüssiges Kohlendioxid geben sie dann nach außen hin ab. Auf dieser Weise also nehmen die Pflanzen Sauerstoff auf und geben CO2 ab!
Außerdem passiert ja genau das auch bei allen Pflanzen und vor allem bei den Bäumen im Frühjahr! Wir sehen ja das die Bäume im Herbst nach und nach die Blätter fallen lassen. Im Winter haben sie dann gar keine mehr. Im Frühjahr wachsen auf auf einmal alle Blätter wieder neu aus und die Bäume beginnen auch zu blühen. Und das ganz ohne vorher CO2 aufgenommen zu haben.
Und dann noch etwas: Wenn man in einem Wald geht (was viele Leute schon gemacht haben um zu schauen ob Dieter Enger recht hatte) und dort mit einem Kohlendioxid und Sauerstoff-Messgerät die Umgebungsluft misst (in der Nähe der Bäume), was schätzen Sie wird man messen? Richtig: Ein extremer Anstieg von Kohlenstoffdioxid! Laut offizieller Erklärung müsste hier aber viel Sauerstoff vorhanden sein. Ist es aber nicht. Das Gegenteil ist der Fall: viel CO2! Aber natürlich
nicht ausschließlich CO2, weil dann würde man dort ja ersticken. Nein, wie gesagt, die CO2-Werte sind nur in direkter Nähe der Pflanzen und Bäume messbar. Doch das CO2 bleibt aber nicht permanent da. Und das bringt uns jetzt zur zweiten Frage.
Frage 2:
Was passiert mit den "ausgeatmeten" Kohlendioxid und woher kommt dann der Sauerstoff?
Ja, Dieter Enger hatte auch darauf eine Antwort. Er wollte aber das er endlich mal für seine Forschungsarbeit entlohnt wurde und wollte das Ergebnis deswegen nicht einfach so heraus plaudern, sondern sich mit führenden Wissenschaftlern zusammentun und das Ergebnis präsentieren. So oder so ähnlich. Doch leider ist er - wie ganz oben gesagt - vorher verstorben.
Auf seiner Internetseite (den Link gebe ich Ihnen weiter unten) hat er unter anderem folgendes dazu geschrieben:
Herr Enger hat viele Jahre lang geforscht um diese Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.
Es sollte daher legitim sein, dass er dafür auch entsprechend entlohnt wird.
Sie können sich sicherlich vorstellen, was die Kenntnisse für ein finanzielles Potential haben.
Falls Sie also interessiert an dem Erwerb der Kenntnisse sind und über ein entsprechendes Investitionsvolumen verfügen, dann
können wir den Wissentransfer jederzeit abwickeln.
Einzige Voraussetzung: Eine Abwicklung unter notarieller Aufsicht.
Es besteht keinerlei Risiko für Sie, da eine Abwicklung des Geschäftes, nur bei Einhaltung aller von Ihnen geforderten Zusagen,
zustande kommen würde.
Wer hier noch ein wichtiges Wort mitreden möchte, der sollte schnell sein.
Wenn sich die Erkenntnisse erst einmal offiziell durchgesetzt haben werden, dann ist der Zeitvorsprung für neue Entwicklungen sehr
schnell dahin.
Jedoch aber hat er noch sagen können, das das CO2 in der Natur mithilfe von bestimmten Materialien abgebaut wird - und das sogar ohne Zutun von Extra-Energie. Tatsächlich soll das CO2 wieder auseinandergenommen werden, sodass das O2 - also der Sauerstoff - wieder frei wird und der Kohlenstoff in dem Boden geht. Und damit wäre der Kreislauf geschlossen! Er hat sogar einige Versuche dazu gemacht und die Werte gemessen, womit er genau das zeigen konnte. Es kann nicht zu einem Überschuss an CO2 in der Natur, bzw. in der Atmosphäre kommen. Es pendelt sich auf natürliche Weise wieder bei 0,04 Prozent ein. Und damit ist es auch egal wenn der Mensch CO2 in die Umgebung bringt. Wir tun dies ja eh schon dadurch das wir ausatmen. Und die Pflanzen und die Bäume tun dies ja auch - und zwar um einiges mehr als die Menschen! Wenn CO2 also jetzt ernsthaft ein Problem wäre, was zu einem Treibhauseffekt führen würde oder das Klima negativ beeinträchtigen würde, dann müsste man ja zuallererst alle Pflanzen und Bäume verteufeln! Und uns Menschen ja auch. Total unlogisch. Aber nein, das CO2 wird ja wieder umgebaut. Und nein, ich sage damit nicht das es egal ist wie wir mit der Umwelt, bzw. mit der Atemluft umgehen. Dreck, Giftstoffe und so weiter gehören natürlich nicht in die Atmosphäre. Damit muss ganz klar aufgehört werden. Das ist klar. Aber es ist doch nicht das CO2 welches das Problem darstellt! Es sind all diese chemischen Giftstoffe und anderer Dreck. Das CO2 wird ja, wie gesagt, in der Natur wieder umgebaut zu O2. Deswegen kann man an stark befahrenen Straßen mit einem CO2-Messgerät auch keine erhöhten Werte messen. Doch, das wurde schon ausprobiert. Und genau DESWEGEN wird ja nur GERECHNET! Und das ist jetzt ganz wichtig zu verstehen!
Kohlendioxid - Spektakel
Es wird nur GERECHNET wieviel CO2 eine Firma durch Abgase, Autos (die durch die Gegend fahren), Transporter (LKWs, die Waren durch die Gegen fahren) in die Umwelt abgeben! Es ist eine reine Theorie wie es sein MÜSSTE wie der sogenannte "CO2-Abdruck" bzw. die "CO2-Bilanz" aussieht. Die Berechnung lässt aber komplett außen vor das CO2 durch bestimmte Dinge in der Natur umgewandelt wird in Sauerstoff und Kohle.
Oder glauben Sie etwa das all dieser ab-geatmeter Kohlendioxid wirklich einfach so unverändert in die Natur verbleibt? Ich mein wie unlogisch wäre das. Allein die Tatsache das wir Menschen CO2 ausatmen, wäre ja dann schon mal das erste Problem. Und bei über 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten hätten wir das Klima schon längst ruiniert. Was für eine grober Fehler der Natur das wäre! Natürlich muss CO2 irgendwie wieder zurückverwandelt werden. Das ergibt sich schon aus sich selbst heraus. Bloß wissen wir jetzt nicht, welche Stoffe das sind, die diesen Vorgang bewerkstelligen. Das kann man von der Internetseite von Dieter Enger leider nicht mehr lesen. Vielleicht weiß das irgendjemand anderes?
Wie dem auch sei. Jetzt wissen Sie also wie es in der Natur wirklich vor sich geht. Wie Pflanzen in etwa wachsen und wie die Kohlenhydrate hergestellt werden. Ich geben Ihnen auch gleich den Link zu Dieter Engers Webseite, bzw. das was gespeichert wurde. Die Originalseite ist - glaube ich - nicht mehr vorhanden, weil sie nach seinem Tod offline genommen wurde. Doch auch auf der archivierten Seite können Sie sich noch weiter einlesen.
Aber eines noch vorweg:
Diese Erkenntnis hat jetzt natürlich weitreichende Folgen...
Eine Sache habe ich ja bereits schon etwas angesprochen. Vertiefen wir das jetzt mal etwas. Also.., da nicht nur wir Menschen, sondern auch die Tiere und ALLE Pflanzlichen Lebewesen seit Ewigkeit schon CO2 "ausatmen" kann es demnach überhaupt nicht sein das CO2 ein Problem ist! Die Behauptung der Medien, Politiker und andere Leute aus der Industrie, das CO2 ein Klimakiller ist, ist totaler Humbug! Oder sagen wir es so: Falls Kohlendioxid in der Atmosphäre Wärmestrahlung tatsächlich zurückhalten kann (was vielleicht ja sein kann, oder auch nicht, keine Ahnung), ist es aber Humbug anzunehmen das dieses CO2 in immer größeren Konzentrationen in der Atmosphäre verbleibt, stetig anwächst, sodass irgendwann eine große Schicht CO2 dort verharrt und die Wärme nicht mehr nach oben abgibt. Das kann demnach - was Sie jetzt wissen - logischerweise überhaupt nicht sein! Denn wenn das so wäre, dann hätte Gott, oder der Schöpfer, oder meinetwegen "Die Natur" einen riesengroßen Fehler gemacht!
Und dann müssen wir uns die Frage stellen: Wie konnte dieser grober Fehler bloß passieren?
Also, Gott hat die Bäume und Pflanzen geschaffen, die allesamt CO2 ausatmen. Dadurch wird dann gleichzeitig das Klima komplett ruiniert! Es kommt zu einem Treibhauseffekt. Es wird immer wärmer und wärmer und wir werden irgendwann übelst verrecken. Und das alles nur weil diese blöden Lebewesen CO2 abgeben, welches unverändert in die Natur geht und nicht mehr zurück-gewandelt wird. Und dadurch soll dann der Treibhauseffekt entstehen.
Jetzt mal ganz ehrlich: Ergibt das für Sie Sinn?
Ergibt das wirklich Sinn das Gott (oder "die Natur") diesen groben Fehler gemacht hat?
Also für mich
nicht!.
Aber verstehen Sie mich nicht falsch. Es kann ja sein, das hier und da mal gemessen oder festgestellt worden ist, das Wärme nicht mehr so wirklich nach oben hin weggehen konnte. Und tatsächlich, das ist auch schon passiert. Und wissen Sie auch woran das liegt? Weil gewisse Dreckspartikel von z.B. so manchen Flugzeugen (Stichwort: Geoengineering) in die Atmosphäre gebracht worden sind, die dafür gesorgt haben das die Wärme nicht mehr nach oben weggehen konnte. Und umgekehrt: Wenn es kühl war und dieser "besonderer Dreck" in die Atmosphäre gebracht wurde, dann kann die Wärme der Sonne nicht durch, was dazu führte, das es kalt geblieben ist. Glauben Sie mir, ich beobachte das hin und wieder mal. 2012 war ein ganz schlimmes Jahr. Es blieb bis in den Frühling hinein ständig kalt, grau, und regnerisch. Und mitten im Sommer hatten wir auf einmal Nachts einen Temperaturabfall bis NULL Grad! Das weiß ich noch so genau, weil ich deswegen extra meine Basilikum-Pflanzen und Paprika-Pflanzen von meiner Balkon-Terrasse über Nacht in die Wohnung rein bringen musste. Das war das erste Mal das ich in einem Sommer so etwas erlebt habe. Naja, solche und viele andere Experimente wurden schon gemacht. Und DAS sind die wirklichen Gründe für so manches Unwetter! Das hat nichts - absolut rein gar nichts mit CO2 zu tun! Gewisse Leute aus den oberen Reihen, die die Welt regieren, experimentieren ständig da oben herum und pfuschen in die Natur hiein ! DAS ist eines der Hauptprobleme die wir hier haben, und NICHT CO2! Ich könnte Ihnen auch erklären warum und weshalb das getan wird. Doch um hier nicht abzuschweifen: Dieses Thema werde ich eventuell später mal in einem Extra-Artikel behandeln.
Also, kommen wir zurück zum Thema:
Die Natur - oder Gott (wie Sie wollen) - hat KEIN Fehler gemacht! Alles ist
perfekt aufeinander abgestimmt. Die Natur ist ein sich selbst regulierendes System. Insofern wird CO2 in die Natur wieder in O2 (Sauerstoff) und C (Kohlenstoff) auseinander genommen. Somit kann es niemals zu einem Überschuss an CO2 in die Atmosphäre kommen.
Laut dem was wir jetzt wissen, ist CO2 völlig harmlos für die Umwelt! Wir - die Menschen - als auch die Pflanzliche Welt atmen alle CO2 aus. Und das schon seit Anbeginn der Zeit! Diese Zeitspanne, bis heute, ist ja wohl extrem viel größer als die Zeitspanne von der Entstehung der Industrie, bis heute..
Das bedeutet: Solange das Leben existiert, solange wird schon CO2 abgegeben. Das sind riesige Mengen an CO2! Wenn das also ein Problem wäre, dann wären wir schon
längst verreckt!
Vor allem nicht nur wegen eines angeblichen Treibhauseffekts, sondern auch deswegen weil wir wegen dieser riesigen Mengen an CO2 an einen üblen Sauerstoffmangel leiden würden. Oder besser gesagt: Wir wären schon längst erstickt!
Also:
Wir müssen aufhören die Umwelt mit Dreck, Giftstoffe und so weiter zu vergiften!
Darum geht es! Und nicht um CO2.
Aber das wird ja gekonnt ignoriert, während die Menschen ständig auf CO2 getrimmt sind.
Doch warum erzählt man uns das dann?
Nun, dafür gibt es viele Gründe, die ich hier jetzt aber nicht alle aufzählen will, da ich sonst wieder einmal zu weit abschweifen müsste.
Aber denken Sie mal nach. Eine Möglichkeit wäre: Mit den sogenannten "CO2.Zertifikaten" lässt sich auch so einiges an Geld verdienen...
Und dann stellen sich die einen oder anderen Unternehmen immer so stolz dahin und erzählen uns, wie klein doch ihr "CO2"-Abdruck ist.
Dabei ist das doch völlig irrelevant!
Liebe Unternehmen! Schaut doch lieber mal nach, wieviel Umweltverschmutzung ihr mit echten Giftstoffen macht, oder nicht macht! DAS wäre doch mal interessant zu wissen!
Man denke z.B. an die Landwirtschaft, die ständig mit Pestiziden, Fungiziden, Glyphosat und Co. herumsprühen.
Wussten Sie das es sogar viele Wissenschaftler gibt, möglicherweise sogar mehr als die Hälfte der Wissenschaftler, die ebenfalls wissen das diese CO2-Geschichte Unsinn ist?
Es gab dazu hier und da tatsächlich mal die eine oder andere kleine Doku im Fernseher, wo dieses Thema behandelt worden ist.
Und nicht nur Wissenschaftler. Auch viele andere Leute in den oberen Reihen wissen Bescheid wie es wirklich ist. Nur ist es so: Es wird von den anderen viel Druck ausgeübt. Sie alle sind mehr oder weniger dazu gezwungen bei diesen Spiel mitzumachen. Denn derjenige, der etwas anderes sagt, wird übelst schief angeguckt und bekommt dann richtig Probleme!
Nunja. Ich könnte jetzt noch viel mehr zu diesen Thema schreiben und Verlinkungen zu Videos und so weiter machen, aber - wie gesagt - wird das hier zu weit führen. Vielleicht wird das irgendwann mal ein Thema für ein anderen Artikel.
Also, jetzt wissen Sie wie Pflanzen wirklich wachsen. Und damit ist übrigens die Photosynthese ja auch nicht richtig. Apropo: In diesem Zusammenhang ist es übrigens mal interessant zu erwähnen, das - wenn man sich mit diesem Thema mal näher beschäftigt - man hier und da auf Beschreibungen und Artikel zu wissenschaftlichen Untersuchungen stößt, wo erzählt wird, das man versucht hat das Pflanzenwachstum künstlich weiter anzuregen, indem man eine künstlichen Photosynthese erzeugt.
Und dabei stellen die Forscher immer wieder fest das sie mit ihren Experimenten noch keine wirklichen Erfolge erzielt haben.
Naja, warum wohl? Wenn man von den falschen Voraussetzungen ausgeht...
Naja, aber das nur so nebenbei. :-)
Und dann vielleicht noch etwas anders nebenbei bemerkt:
Es gibt da immer dieses Streitthema, ob mehr CO2 in der Umgebung für ein besseres Pflanzenwachstum sorgt oder nicht. Die einen sagen "ja", die anderen "nein". Die "ja"-Sager habe da ihre Argumente warum das besser ist (angeblich wachsen die Pflanzen dann besser; soll angeblich gut in Gewächshäuser funktionieren), die "Nein"-Sager behaupten auch wieder was, z.B. das die Schädigung auf das Klima großer ist als der Düngeeffekt, und so weiter.
Also, ich kann Ihnen sagen: Vergessen Sie diese Diskussion. Diese Diskussion ist reine Ablenkung. Denn wie Sie jetzt wissen ist es egal wieviel CO2 in die Umgebung abgegeben wird - denn die Pflanzen machen das ja sowieso. Mehr Pflanzen und Bäume = mehr CO2. Aber: CO2 wird in der Natur wieder umgewandelt in Sauerstoff und Kohlenstoff.
Gut, so denn! Ich hoffe Ihnen hat dieser kleine Schnellkurs in die Pflanzenwelt - und in die Wissenschaftswelt - etwas zum nachdenken angeregt.
Auf jeden Fall zeigt dieses Beispiel mal wieder sehr deutlich, das wir immer denken wir wüssten ja schon so vieles.. das so vieles schon klar ist.. das sich die Wissenschaft schon drum kümmert, und es nicht mehr so viel aufregenderes zu wissen gibt. Und dann hinterfragt man diese Dinge, die angeblich schon klar sind, und es stellt sich plötzlich heraus das wieder einmal alles komplett anderes ist wie gedacht; und das es hier doch noch eine Menge Diskussionsbedarf gibt!
Ok, viel Spaß nun mit Ihren Pflanzen! Tief durchatmen, und nicht vergessen: Ab und zu mal das Fenster aufmachen, damit frischer Sauerstoff herein kommt! .-)
Herzlichst,
Sascha Markantelli
Quellenangabe:
Archivierte Internetseite von Dieter Enger - Fehler der Wissenschaft
Kleiner Hinweis an dieser Stelle:
Es ist - zumindest bei mir - hin und wieder mal vorgekommen das die Bilder und Videos (die ja die Beweise von Dieter Enger zeigen) auf dieser Seite nicht geladen worden sind. Keine Ahnung woran das liegt. Sollten Sie also auf diese Seite gehen und auf der Startseite, wo all die ganzen Texte und Beweisführungen zu sehen sind, die Videos und Bilder nicht angezeigt werden, dann versuchen Sie es später oder am nächsten Tag noch mal auf die Seite zu gehen. Irgendwann geht es dann wieder.
Hinweis zur Kommentarfunktion: Es muss auch eine E-Mail-Adresse angegeben werden, damit der Kommentar abgeschickt wird. Dabei muss die E-Mail nicht unbedingt "echt" sein..solange das Format mit den AT-Zeichen stimmt...