Die Vogelgrippe - Der Anfang


Veröffentlicht am 10.07.2024





Guten Tag! :-)


Ja, es ist wieder soweit!

Pandemie-Zeit!

Oder besser gesagt: PLandemie-Zeit?

Ja, schon gut, schauen wir uns das Ganze mal in Ruhe an..


Also, ich werde hier mal etwas zurück gehen und das Thema - stark verkürzt - chronologisch aufarbeiten - und einiges zu den Meldungen sagen und schon mal das eine oder andere, was wichtig ist in diesem Zusammenhang, erklären. Weitere Erklärungen folgen in den nächsten Updates. Alles auf einmal geht hier leider nicht, sonst wird dieser Artikel einfach zu lang. Also, immer schön der Reihe nach. :-)

Angefangen hat alles so gegen Ende 2023, Anfang 2024 in den USA. Da gab es hin und wieder mal Meldungen über Vogelgrippe-Fälle bei irgendwelchen Tieren . meistens bei Kühen und anderen Tieren. Naja... das ist jetzt ein lange Geschichte.
Da ja alles in der USA begann waren dort, so denke ich mal, gerade am Anfang viele weitere Meldungen als hier. Nur macht es jetzt wenig Sinn - und würde auch zuviel Zeitaufwand kosten - sich diese Meldungen aus den USA auch noch anzuschauen. Deswegen konzentriere ich mich eher auf das, was hier in Deutschland berichtet wird. Ist ja klar, denn nur das was hier in Deutschland in dieser Richtung geschieht, betrifft auch nur uns.

Aber interessant ist dennoch diese eine Meldung, wo man einen infizierten und toten Eisbär in Alaska gefunden hat..

Hier eine Meldung davon:

Eisbär an Vogelgrippe gestorben (spiegel.de - 3.1.2024)


Zitat aus dem Artikel:

"Eisbär in Alaska an Vogelgrippe verendet

Das H5N1-Virus breitet sich weltweit aus - und erreicht auch entlegene Orte. Nun wurde im US-Bundesstaat Alaska der erste durch die Erkrankung gestorbene Eisbär gefunden. Forschende sind alarmiert.

Im US-Bundesstaat Alaska ist ein Eisbär tot aufgefunden worden - Untersuchungen ergaben, dass das Tier an der Vogelgrippe starb. Den Tod des Bären bestätigte das Alaska Department of Environmental Conservation bereits im Dezember. "Dies ist der erste gemeldete Eisbärenfall überhaupt", sagte Bob Gerlach dem §Alaska Beacon§ .

Demnach war dies auch das erste bekannte an dem hochansteckenden Virus - der aviären Influenza - gestorbene Tier in Alaska, das als "gefährdet" eingestuft ist. Eisbären werden auf der Roten Liste der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als "gefährdet" geführt, was vor allem auf den Verlust des Meereises zurückzuführen ist, auf das die Tiere angewiesen sind."


Und so soll es angeblich passiert sein:

Hartnäckiges Virus

"Eisbären fressen normalerweise Robben, die sie auf dem Eis jagen. In dem Fall in Alaska sei der Bär wahrscheinlich bei der Suche nach Nahrung auf verendete Vögel gestoßen und habe dabei das Virus aufgenommen, so Gerlach. Der Tod des Eisbären sei nun ein Zeichen für den ungewöhnlich hartnäckigen und tödlichen Einfluss des Virus."


Ja, das ist echt der Hammer. Der Eisbär soll also angeblich tote und infizierte Vögel gegessen haben, und dann wurde er von dem hartnäckigen und voll krass gefährlichen Virus dahin gerafft.

Glauben diese Leute das eigentlich wirklich?

Diese Aussage ist natürlich kein Beweis für irgendwas, sondern eine reine Behauptung.

Weiterhin heißt es, dass es in den letzten Jahren immer wieder vorgekommen sein soll, das - vor allem Wildtiere - durch diese Seuche getötet wurden. "Vermutlich" (so heißt es im Text) haben sie immer Kontakt zu infizierten Vögel gehabt.

Hier und da soll mal das H5N1-Virus nachgewiesen worden sein. Aber auf die Tests gehe ich später noch etwas genauer ein.

Naja, so oder so ähnlich soll es immer weiter gelaufen sein.

Irgendwann kam dann der erste Mensch dran.


Hier eine Meldung dazu:

Erster Mensch steckt sich an (heise.de - 3.4.2024)

Zitat aus dem Artikel:

"Erster Mensch infiziert sich

Vogelgrippe: Mann in Texas infiziert sich bei einer Milchkuh

In Texas infiziert das Vogelgrippevirus H5N1 derzeit viele Rinder. Mindestens ein Mensch soll sich angesteckt haben. Wie Behörden die Gefahrenlage einstufen.
Was kürzlich das Department of State Health Services (DSHS) in Texas berichtete, klingt ein bisschen bizarr: Mindestens ein Mann hat sich danach mit dem Vogelgrippevirus H5N1 angesteckt - bei einer Kuh. Meistens wird die Vogelgrippe, wie der Name vermuten lässt, von Federvieh übertragen. Und die Infektion von Menschen mit H5N1 ist generell sehr selten. In den USA ist der Fall aus Texas die zweite offiziell dokumentierte Infektion eines Menschen mit dem Virus.

Der Patient habe mit kranken Kühen gearbeitet, sagte Lara M. Anton, Sprecherin des texanischen Gesundheitsministeriums der New York Times. "Wir haben in Milchviehbetrieben ungefähr ein Dutzend Menschen mit Symptomen getestet. Nur eine Person hatte einen positiven Test." Er leidet vor allem unter einer Bindehautentzündung. Die Suche nach Infizierten hatte einen guten Grund: Im März berichtete die texanische Kommission für Tiergesundheit, dass das Vogelgrippevrius H5N1 in zwei Milchviehbetrieben des Bundesstaates grassiere. Auch in anderen US-Bundesstaaten hat das Virus offenbar Rinder infiziert. Laut der nationalen Gesundheitsbehörde USDA sind Farmen in Kansas, Kansas, Michigan und New Mexico betroffen. Vermutlich hätten Wildvögel, von denen einige tot auf Farmen gefunden wurden, das Futter oder Wasser kontaminiert. Ob sich die Rinder untereinander angesteckt haben, ist noch unklar."


Auch hier heißt es wieder: "vermutlich.. mit Vögel angesteckt". Eine reine Behauptung also.

Ja, und die Symptome scheinen ja wohl nicht so gefährlich zu sein - nur leichte Augenrötung. Nichts weltbewegendes.

Tatsächlich wird in dem Artikel sogar erklärt, dass die Vogelgrippe eigentlich total harmlos ist.

Zitate:

"Keine akute Gefahr

Bei dem Virus handelt es sich um die hoch ansteckende H5N1-Variante 2.3.4.4b, die sich in den letzten Jahren weltweit verbreitet hat und vor gut einem Jahr das erste Mal im Menschen gefunden wurde. Sie hat sich den Behörden zufolge durch den Vorfall aber nicht verändert. Die Gefahr für die Bevölkerung sei nach wie vor gering, meldet die USA.

(..)

Ältere H5N1-Varianten wurden beim Menschen schon früher diagnostiziert, erstmals 1997. Seit 2003 haben sich der WHO zufolge weltweit mehr als 860 Menschen mit dem H5N1-Virus angesteckt. In rund 450 Fällen endete die Infektion tödlich. Übliche Symptome der Vogelgrippe sind Fieber, Husten und Halsschmerzen. Aber auch Bindehautentzündungen, wie sie den Infizierten aus Texas plagen, zählen dazu."


Seit 2003 bis heute 2024 sollen sich also WELTWEIT 860 Menschen angesteckt haben (soviel also zu "hochansteckend") und in rund 450 Fällen soll es angeblich Todesfälle gegeben haben. Naja.. also das hört sich jetzt nicht so an als hätten wir es hier mit irgendwas Gefährlichem zu tun. Behalten wir das mal im Hinterkopf.

Denn hier mal zum Vergleich:
Laut dem statistischen Bundesamt sind im Jahr 2023 durchschnittlich 8 Menschen PRO TAG im Straßenverkehr tödlich verunglückt und 1004 Menschen wurden verletzt! PRO TAG! NUR in Deutschland!

Haben Sie irgendwo und irgendwann einmal im Fernsehen von irgendwelcher Panikmacherei über das Benutzen des Straßenverkehrs gehört oder gelesen? Wäre es nicht angebracht hier ebenfalls (erst recht sogar) tagtäglich rauf und runter in den Medien vor dem Straßenverkehr zu warnen und irgendwelche neue Maßnahmen zu treffen, die verhindern müssen, dass es dauernd zu solchen Fällen kommt?

Haben wir davon gehört?

Nö..

Und auch bei den Corona-Anfängen war das auch nicht der Fall. Auch schon zu der Zeit, wo Panik verbreitet worden ist, hat man sich - TROTZ das die Zahlen kleiner als die vom Straßenverkehr waren - auch nicht darum geschert hier irgendwelche Warnungen auszusprechen!

Aber wehe. wenn nach Monaten EINER an einem Husten stirbt, dann ist DIE HÖLLE LOS!

Tja, liebe Leute. So funktionieren die Medien ..

Aber nun weiter:
Also, Symptome sind WIE IMMER Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber. Und dieses mal kommt noch Bindehautentzündungen dazu. Und mal ganz ehrlich: Diese hier genannten "Krankheitssymptome" sind ja eines der harmlosesten Symptome, die man nur haben kann. Doch ausgerechnet die werden so extrem aufgebauscht als wären es die gefährlichsten Symptome der Welt.

Außerdem, und das müssen Sie auch mal verstehen: Egal ob Schweinegrippe, egal ob Vogelgrippe, egal ob Corona, egal ob Ehec, egal ob SARS 1, EGAL Was.. es sind IMMER die gleichen Symptome. Das einzige was sich ändert, ist der Name.

Wie kann man also denken, dass es sich mit jeden Namen um was völlig anderes halten soll?

Wenn man sich mit Krankheiten im Zusammenhang von Körper, Geist und Seele auskennt, dann weiß man, dass die Bezeichnungen für die Symptome (Vogelgrippe, etc.) überhaupt keine Rolle spielen. Das Symptom sagt Ihnen um was es hier geht! Alle Symptome haben in Wirklichkeit einen geistigen Hintergrund. Und Erkältungskrankheiten wie Husten, Schnupfen, Fieber, etc. sind noch nicht einmal mehr Krankheiten im eigentlichen Sinne. Das sind Symptome, die der Körper macht, wenn er in die Heilung geht - also wenn das eigentliche Problem bereits verarbeitet worden ist. Wen Sie niesen müssen, dann bringt der Körper was raus. Genauso wie beim Husten. Er befreit sich in dem Fall von etwas. Und das kann man sogar auch im übertragenen Sinne sagen - also man "befreit" sich von etwas. Aber was genau, das würde jetzt hier zuweit führen darauf näher einzugehen. Aber ich denke mal, Sie verstehen jetzt, dass es ja eigentlich kein Sinn ergibt, Angst vor dem Heilprozess zu haben, oder?

Insofern gibt es keinen einzigen Unterschied bei all diesen Tiernamen-Krankheiten. Und was das behauptete Virus angeht, dazu kann man auch noch einiges zu sagen. Aber auch das würde jetzt sehr viel Raum einnehmen. Das wird demnächst mal ein Extra-Artikel. Genauso auch das mit den "Mutationen". Das ist auch alles ein wenig anders wie man uns das einreden will.

Und hierzu:

"Zwar wurden bereits zahlreiche andere Säugetiere mit H5N1 infiziert, darunter Katzen, Hunde, Füchse, Tiger und Delphine. Doch Rinder hatten bisher offenbar nur Wenige im Visier. Der Virologe Martin Beer vom deutschen Friedrich Löffler Institut immerhin hatte mit seinem Team schon 2006 herausgefunden, dass eine andere H5N1-Variante Kälber infizieren kann. Eine Erklärung für die befallenen Kühe in den USA hat er laut Science aber noch nicht."


Ja, weil es keine Erklärung gibt. Es gibt nur Behauptungen, keine Beweise.

Ja, natürlich aber können die Tiere krank werden. Logisch. Aber das hat einen ganz anderen Hintergrund.

Und ja, die Vogelgrippe war ja 2006 ein großes Thema in den Medien. Damals hatte man auch viel Panik gemacht wie verrückt. Am Ende wieder einmal für nichts.

Es ging damals auch um Vorfälle auf der Insel Rügen. Da soll es angeblich besonders schlimm gewesen sein.

Aber, auch das stimmte natürlich nicht. Es gab damals eine gut gemachte Reportage von jemanden aus den alternativen Medien. Angeblich sollen da auch viele Vögel durch das Virus verstorben sein. Auf Nachfrage des Filme-Machers hat ein Biologe, der die Vögel am Strand beobachtet, gesagt, dass in diesen Winter (also 2006) nicht mehr Vögel gestorben sind wie sonst auch! Und schon gar nicht "unter mysteriösen Umständen", sondern aus den gleichen Gründen wie immer; Wegen Kälte und weil kaum Futter vorhanden war. Denn manchmal sind die Gewässer im starken Winter zugefroren. Eben wegen diesen schlechten Bedingungen im Winter, kommt es halt schon mal vor, das der eine oder andere Vogel das nicht überlebt. Und die Systemmedien wunderten sich was da los ist und machten daraus eine völlig überzogene und bekloppte Panik!

Interessanterweise gibt es die sehr gute Doku noch auf Youtube!

Die wurde vor 1 Jahr mal wieder hoch geladen. Schauen Sie sich die unbedingt mal an. Dann verstehen Sie das Thema H5N1 besser! Vor allem wird Ihnen dann auch klar was damals abgelaufen ist.

Wir laufen also im Jahr 2024 wieder Gefahr diesen unfassbaren Blödsinn zu wiederholen - wie Sie nachher im weiteren Verlauf meines Artikels lesen werden!

H5N1 antwortet nicht - Doku zur Vogelgrippe von 2006


Und dann, einige Tage später, wurde von einem zweiten Fall bei einem Menschen berichtet:

Mann in Texas steckt sich bei Milchkühen an (2.4.2024)

Zitat:

"In den USA ist zum zweiten Mal eine Übertragung des H5N1-Virus auf den Menschen erfasst worden. Die Symptome des Patienten sind aber offenbar überschaubar.

In den USA ist zum zweiten Mal ein Mensch nachweislich an der Vogelgrippe H5N1 erkrankt. Die US-Gesundheitsbehörde CDC teilte am Montag mit, die betroffene Person habe sich über den Kontakt mit Milchkühen angesteckt.

Der Patient in Texas leide lediglich an geröteten Augen, was mit einer Bindehautentzündung zusammenhängen könne. Er werde mit dem gegen diese Grippe eingesetzten antiviralen Medikament behandelt und befinde sich bereits auf dem Weg der Besserung. In der vergangenen Woche war gemeldet worden, dass das Virus bei Kühen unter anderem in Texas gefunden worden war."


Tja, also nur Bindehautentzündung. Nichts was in irgendeiner Weise beängstigend sein müsste. Naja, außer vielleicht die Tatsache, warum man den Mann ein antivirales Medikament gegeben hat? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn! Er hat eine Bindehautentzündung! Das hat nichts mit einem angeblichen Virus zu tun! Niemand bekommt bei eine Bindehautentzündung ein antivirales Medikament - außerhalb zu Pandemie-Zeiten. Ich hatte auch mal eine Bindehautentzündung. Das ist aber schon ewig her. Jedoch weiss ich noch, dass ich nur eine Augensalbe bekommen habe, und dann war alles wieder gut. Ok, bei einer - wie es heisst - "viralen Bindehautentzündung" kann die Salbe oder die Tropfen ein "antivirales Mittel" enthalten, aber man bekommt kein Grippe-Medikament gegen Viren. Tja, aber es muss ja jetzt so aussehen, als müsste man ein Virus bekämpfen..


Naja.

Hier noch einmal die Infektionszahlen van 2003 bis heute:
"Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich weltweit zwischen 2003 und 2023 nur 248 Menschen mit dem Virus infiziert . Bei 139 von ihnen endete die Erkrankung tödlich. In schweren Fällen kann unter anderem eine Lungenentzündung eine Folge der H5N1-Infektion sein."


Seltsamerweise stehen hier etwas andere Zahlen - die sogar noch kleiner sind.


Gucken wir mal was das RKI sagt:

"Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden seit 2003 weltweit über 2.600 humane Erkrankungen und 1.100 Todesfälle mit aviärer Influenza nachgewiesen. Die mit Abstand meisten Fälle werden im asiatisch-pazifischen Raum registriert. Die meisten Infektionen wurden bislang durch die Subtypen A(H7N9) und A(H5N1) verursacht, es wurden aber auch andere aviäre Influenzaviren beim Menschen nachgewiesen (u.a. A(H5N6), A(H9N2))"

Vogelrippe- RKI

Auch wenn hier die Zahlen etwas höher sind, sind es IMMER NOCH verschwindend geringe Zahlen (wenn man das mal auf 1 Jahr ausrechnet), was überhaupt nicht ins Gewicht fällt um irgendwelche Paniken zu rechtfertigen.

Um das alles jetzt aber etwas abzukürzen...


Am 6.6.2024 berichteten die Medien von den ersten Todesfall eines Menschen.

Weltweiter erster Todesfall (n-tv)

"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den weltweit ersten Todesfall eines Menschen durch die Vogelgrippe-Virusvariante H5N2 bestätigt. Wie die WHO am Mittwochabend in Genf mitteilte, starb in Mexiko ein 59-jähriger Mensch, der nach der Infektion mit der Virusvariante unter Fieber, Kurzatmigkeit, Durchfall und Schwindel gelitten habe. Es gebe keine Hinweise darauf, dass er Kontakt zu "Geflügel oder anderen Tieren" gehabt habe."

Weiter unten schreiben sie:

"Die WHO schätzt das Risiko für Menschen in den betroffenen Regionen trotz des Todesfalls als "gering" ein. Das mexikanische Gesundheitsministerium versicherte, es bestehe "kein Ansteckungsrisiko für die Bevölkerung"."

Spoiler: Der letzte Satz war eine Lüge.

Das ist immer wieder das Gleiche bei all den Pandemien. Am Anfang sagt man:

"Joa, hier und da gibt es ein paar Fälle. Einige sind infiziert, aber wieder gesund. Ups, da war noch der eine oder andere Todesfall. ABER: Kein Problem Leute. Es besteht keinerlei Gefahr"

(ein paar Wochen später..)

"Oh Shit, wir haben ein Problem. Es ist hochansteckend und sehr gefährlich!.."

Auch dieses mal könnte es wieder so ein.

Einerseits.

Anderseits muss man aber sagen, dass es dann doch wieder keine Gefahr der Ansteckung oder der Gefährlichkeit gibt. Jedoch nur von einer anderen Ebene aus gesehen..

Es wird immer nur - im Nachhinein - behauptet, dass Virus sei dann doch auf einmal super gefährlich und ansteckend. Aber die Realität ist trotzdem eine andere.
Ich könnte das jetzt alles aufdröseln, damit klar wird was ich meine. Aber ich fürchte, das muss ich erst später erklären..
Ich sage nur soviel: Kennen Sie die Geschichte der spanischen Grippe, die nach dem ersten Weltkrieg gewütet hat? Das war angeblich das Virus H1N1. Es sollen zigtausende Menschen gestorben sein - hauptsächlich übrigens nur Männer..
Da stimmt zwar auch, aber jetzt war es so: Wissenschaftler haben damals Kriegsgefangene genommen und diese an den Betten der schwerkranken Männer gesetzt. Diese sollten dann 5 oder 10 Minuten lang von den kranken Patienten angehustet werden. Sie wollten damit testen wie ansteckend H1N1 ist. Doch zu deren Verwunderung ist keiner von den Kriegsgefangene krank geworden..
Offiziell hieß es aber, das Virus sei hochansteckend und super gefährlich. Deshalb mussten die Menschen damals auch Masken tragen. Komisch nur, das die Realität etwas völlig anderes gezeigt hat.

Es ist nicht immer alles so wie man uns das offiziell weiss machen will.

Die ganzen Verwirrungen sind alle sehr vielschichtig verstrickt. Aber gut, gucken wir mal weiter..


Der 59-jährige Mann ist ja gar nicht wirklich an der Vogelgrippe gestorben. Er hatte nämlich noch einige andere gesundheitliche Probleme:
"Wie die WHO am Mittwochabend in Genf mitteilte, starb in Mexiko ein 59-jähriger Mensch, der nach der Infektion mit der Virusvariante unter Fieber, Kurzatmigkeit, Durchfall und Schwindel gelitten habe. Es gebe keine Hinweise darauf, dass er Kontakt zu "Geflügel oder anderen Tieren" gehabt habe.

Kommt einem irgendwie bekannt vor, oder? Das war doch bei Corona ganz am Anfang genauso. Die ersten Todesfälle waren Menschen, die noch eine ganze Reihe anderer Krankheiten hatten. Dann können wir ja mal gespannt sein, wann es hier auch heisst: "MIT oder AN der Vogelgrippe gestorben.."

Doch wie kann das alles sein, dass gesagt wird, das Virus sei hochansteckend, dann aber Menschen sich doch nicht anstecken, und jetzt noch nicht mal mehr Menschen krank werden, die keinen Kontakt zu Geflügel hatten?
Nun, in Grunde genommen ist es recht einfach: Es liegt an jedem einzelnen Menschen selbst! Ob man krank wird oder nicht, hat einfach nur mit einem selbst zu tun. Da kann niemand herkommen und einen anderen Menschen anstecken. Ausgenommen von Vergiftungen, kommen Krankheitssymptome von INNEN .Das hat nichts mit einem behaupteten Virus zu tun, welches hier herum hüpfen soll und Menschen krank macht.
Jetzt werden Sie aber sagen: "Ja, aber die Tests..". Und dazu muss man auch mal wissen wie die Tests eigentlich funktionieren, und was hier wirklich getestet wird. Also würde ich sagen, werde ich in diesen Artikel mal etwas genauer auf die sogenannten PCR-Tests eingehen.


Was ist eigentlich ein PCR-Test und wie funktioniert dieser?


Die Abkürzung "PCR" steht für "Polymerase Chain Reaction". Auf deutsch: Polymerase Ketten-Reaktion. Oder, richtig auf deutsch gesagt: Vervielfachung mittels Kettenreaktion.

Das heisst: Im Labor werden in vitro (also im Reagenzglas oder Petrischale) mittels eines speziellen Verfahrens Erbsubstanzen in einer Probe vervielfältigt. Diese Vervielfältigung geschieht in einer Ketten-Reaktion. Denn sobald einmal etwas kopiert wurde, dient dieses Material als Ausgangsstoff für das nächste Material. Somit entsteht eine exponentielle Vervielfältigung - eine Kettenreaktion eben.

Vereinfacht gesagt macht man aus Erbsubstanzen in einer Probe ganz viele davon. Das wird z.B. gemacht, wenn eben zu wenig Material in einer zu testenden Probe vorhanden ist. Somit hat man also mehr Masse und kann dann besser eine Überprüfung machen.

Nach der Vervielfältigung werden mithilfe einer Förster-Resonanzenergietransfer (FRET) die gesuchten Gensequenzen sichtbar gemacht, gemessen und so die Viruskonzentration in der Probe bestimmt. Liegt keine Infektion mit dem Erreger vor, erscheint kein fluoreszierendes Material. So zumindest die Theorie. Erfunden wurde die PCR-Methode von den Australier und Chemiker Kary Mullis. Diese hat er erfunden für Reinraumzwecke - also für Räume, wie sie z.B. bei der Produktion von Computerchips verwendet werden, wo kein einziges Fremdmolekül vorhanden sein darf. Die PCR wird auch in der Kriminalistik verwendet, um winzigste Proben vom Tatort mit der DNA eines potentiellen Täters zu vergleichen. Dafür hat Kary Mullis 1993 den Nobelpreis bekommen.

Jetzt überlegen wir mal: Wenn man im Blut oder im Speichel angeblich ein Virus haben soll, warum macht man dann eine PCR? Laut der offiziellen Theorie kann man doch nur dann krank werden, wenn sich das Virus schon mehrfach im Körper vermehrt hat. Also muss demnach im Speichel viel Virusmaterial zu finden sein, oder? Klar, kann man sagen: "Ja, vielleicht jetzt nicht da, wo man den Speichel entnommen hat. Auf so ein bisschen Speichel ist vielleicht nicht so viel Virus drin. Das meiste ist vielleicht anderswo im Körper."
Nun, diese Aussge ist erst einmal nur eine Theorie, eine Annahme. Diese Annahme kann aber nicht sein, denn: Den Abstrich, den man von einem Mensch nimmt und dann mittels eines PCR-Test überprüft, wird ja dann IMMER vervielfältigt, damit man genug Material in der Probe hat. Geht man demnach also davon aus, dass niemals nie genug Viruslast im Speichel ist?
Es wird aber doch gesagt, dass man sich über "Tröpfchen-Infektion" anstecken kann. Also, es wird ja immer behauptet, dass - wenn man jemanden anhustet - derjenige auch krank werden kann. Wenn beim "anhusten" aber nur extrem wenig Viren herauskommen würden, dann könnte ja demnach nichts passieren.

"Ja, ok, das Virus vermehrt sich dann später." Das ist das, was Sie jetzt denken mögen, oder?

Ok, dann überlegen wir mal so: Schulmedizinisch wird behauptet, Sie können erst krank werden, wenn das Virus sich extrem vermehrt hat. Jetzt haben Sie aber noch nicht viele Viren im Körper, sind also nicht krank. jetzt machen Sie einen Test. Dieser Test vermehrt massenweise das Virenmaterial. Dann überprüfen die Leute das und auf einmal heißt es: "Jup, Sie sind positiv."
Und das obwohl Sie keine Symptome haben, nicht krank sind. Aber Sie sollen jetzt positiv sein. Und jetzt kommt ein weiterer Mensch an, welcher krank ist. Dieser hat jetzt ganz viele Viren im Körper. Der Test wird gemacht und dieser sagt nun auch: "Sie sind positiv."
Merken Sie was? Egal ob man (angeblich) wenig Viren oder viele Viren im Körper hat; in beiden Fällen kann man als positiv getestet werden. Der Test sagt also nichts darüber aus ob Sie WIRKLICH krank sind oder nicht. Denn die PCR vermehrt ja einfach das Gen-Material, sodass der Test als positiv anschlägt. Und DAS ist das Problem. Und deswegen wird es immer falsch-positive Ergebnisse geben.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass -wenn man bei der PCR nicht penibel sauber arbeitet - es durch Verunreinigungen (Aerosole in der Luft, Haaren oder Hautschuppen von Labormitarbeiter, etc.) ebenfalls zu falschen Ergebnisse kommen kann. Die Fehlerquote kann bis zu 50 Prozent liegen. Manchmal sogar noch höher!

Weiterhin wird zwar gesagt, dass man die PCR nutzen kann um das Virus nachzuweisen bevor es sich im Körper stark vermehrt hat. Und angeblich ist die PCR so geeicht, dass es nur Gen-Material von dem Virus vervielfältigt.

Ok, das klingt erst einmal plausibel. Das Problem ist aber folgendes:

Woher weiß man denn, was für Gen-Material vervielfältigt werden soll, welches dem des angeblichen Virus entsprechen soll? Ja, die Labore haben bereits fertige Datenbanken, wo das drin steht.
Jedoch aber, war es bei den Anfängen der Pandemien immer so, dass man sich gewundert hat, woher die Erkrankungen kommen, und DANN hat man auf H1N1, oder H5N1, oder Corona, oder Ehec, etc. getestet. Und siehe da..man fand heraus: "Ja, es ist Corona. Es ist H1N1. Es ist H5N1, etc." Und plötzlich war das Virus überall zu finden. Man testete von da an nur noch auf den Verdacht und findet das Virus angeblich überall! Auch irgendwie komisch, oder?
Ach komisch wirkt es, wenn man sich mal anschaut, wie all diese Pandemien immer angefangen. Hier mal ein Beispiel: Bei der Schweinegrippe im Jahr 2009 fing der ganze Spuk auch in China an. Ich weiß jetzt nicht mehr in welcher Stadt, aber es war eine von diesen vielen Städten, die weltweit die schlimmsten Luftverschmutzungen aufweisen. An zwei verschiedenen Orten, mehrere Kilometer entfernt hat man jeweils ein junges Mädchen gefunden, welches an einer schweren Atemwegserkrankungen erkrankt war. Ja, das ist schon komisch, oder. In einer Stadt die sehr hohe Luftverschmutzung aufweist, wo an vielen Stellen auch Armut herrscht, möglicherweise das Wasser nicht so dolle ist wie bei uns, findet man Kinder mit Atemwegserkrankungen. Da mussten sich die "Experten" damals echt wundern wie das sein kann, und haben dann auf H1N1 getestet. Und siehe da.. die Pandemie nahm ihren Lauf.

Ja, wirklich. So oder so ähnlich war es damals gelaufen. So oder so ähnlich fing es auch mit anderen Pandemien an. Nicht immer direkt so, aber das Prinzip ist immer: "Wir Ignorieren einfach komplett äußere und andere Umstände, die viel naheliegender sind warum Menschen krank werden, konzentrieren uns dann einzig und allein auf das Finden eines Viruses und behaupten dann einfach "das ist die Ursache und jetzt kommt die Pandemie."

Für den Gen-Sequenz-Eintrag bedeutet das also:
Es wird einfach durch vorheriges herumtüffteln "herausgefunden" was die Gen-Sequenz für ein Virus sein soll, und dann wird dieser Wert in die Datenbank eingetragen, und anschließend suchen diese Leute nach dieser Sequenz. Ob diese Sequenz aber wirklich ein vorhandenes Virus darstellt, ist aber äußerst fraglich. Vor allem wenn man mal bedenkt, dass damals - vor langer Zeit als die Wissenschaft noch nichts von einem H1N1 oder H5N1 wusste - es doch sehr fraglich ist, wie man denn ermitteln konnte, dass eine bestimmte Sequenz, die man nicht kennt, eine bestimmtes Virus sein soll?

Denn die Sache ist die - und das ist auch wichtig zu verstehen:
Ein solches Virus wurde noch NIE unter einem Mikroskop gesehen. Es gab in der Vergangenheit den einen oder andere ehrlichen Virologen, die im Internet aufgetreten sind, und klar gesagt haben, dass sie unter einem Mikroskop diese Viren nicht sehen können. Es wird einzig und allein dieser PCR-Test als "Nachweis" benutzt.

Achja, und von wegen: "die Tests seien geeicht, sodass sie nur diese eine Gen-Sequenz finden". Das stimmt nicht ganz..
Denn tatsächlich gibt es keine internationalen Standards zur Eichung dieser Tests auf spezifische Erreger. Deshalb wird z. B. weder der PCR-Test noch der Antikörpertests anhand des hochaufgereinigten Erregers geeicht, sondern vielmehr läuft es so ab: Die Hersteller von Labortests experimentieren so lange mit Patienten, die eine bestimmte Diagnose erhalten haben, bis ihre Tests ausreichend zuverlässig positiv und bei völlig gesunden Menschen negativ reagieren. Ob es sich bei dem, was nachgewiesen wird, wirklich um spezifische Erreger, oder aber um Bestandteile anderer Mikroorganismen oder von körpereigenen Zellen handelt, weiß niemand.

Und das ist der Punkt. Auch wenn Sie, lieber Leser, oder andere Leute da draußen das so gerne hätten, aber: Es gibt kein Test, der in 100 Prozent der Fälle immer alles korrekt aussagt! Im Gegenteil, diese Test sind sehr unzuverlässig. Es kann wirklich bis zu 50 Prozent oder mehr an falschen Ergebnissen heraus kommen. Und deswegen hat eben auch der Erfinder Kary Mullis damals schon selber gesagt, dass seine PCR-Methode ungeeignet sei um damit Viren nachzuweisen. Die Fachwelt hat sich einfach darauf gestürzt und seine Idee für ihre Zwecke regelrecht "missbraucht". Da war nie im Sinne von Kary Mullis gewesen.
Und nochmals: Diese Gen-Sequenzen können alles mögliche sein! Wenn Sie vorher irgendeine andere Krankheit hatten, oder irgendwelche Medikamente genommen haben, oder irgendwelchen Schadstoffen ausgesetzt waren, reagiert ihr Körper natürlich darauf. Das Immunsystem stellt dann selber bestimmte Bakterien und andere Mikroorganismen her, die dann bestimme Aufgaben übernehmen. Es ist in der Fachwelt auch bekannt, dass der Körper diese sogenannten "Viren" (sofern man sie so bezeichnen will) selber macht. Bloß sehen diese "Viren" wohl anders aus. Deswegen hat man solche Viren - wie sie offiziell mit Computer-Bilder gezeigt werden - auch noch nie gesehen unter dem Mikroskop.

Also: Jetzt hat Ihr Körper auf diese Umstände eine Antwort gegeben. Und somit haben Sie bestimmte Mikroorganismen oder Bestandteile davon im Körper, was sonst wohl nicht wäre. Und dann kann es sein, dass Sie jetzt ebenfalls positiv auf den Test reagieren. Und das obwohl Sie nichts mit Corona oder Vogelgrippe oder was auch immer zu tun hatten oder haben. Somit wird auch klar, warum man z.B. bei dem Beispiel mit der Schweinegrippe, irgendwelche Gen-Sequenzen bei den Kindern gefunden hat, die man dann fälschlicherweise einem Scnweinegrippe-Virus zugeordnet hat. Denn wie gesagt, diese Kinder waren krank. Sie lebten in einer Stadt mit hoher Luftverschmutzung, wo auch teilweise Armut herrscht. Das Immunsystem ist also permanent gefordert. Sie sehen also, wie dumm das eigentlich ist, wenn man dann sagt: "Keine Ahnung was hier los ist. Das muss wohl irgendein besonderes Virus sein.."

Weiterhin ist es ja auch offiziell bekannt, das nicht jeder krank wird, der (angeblich) das Virus in sich trägt. Trotzdem aber können Sie als positiv getestet werden, weil der Test ja ein winziges vorhandenes Material stark vermehrt, und somit dann bei der Überprüfung das Ergebnis als "positiv" benennt.

Und das ist jetzt auch noch ein Problem: Es ist sogar tatsächlich so, dass - je nachdem wo Sie wohnen - also z.B in welchen Bundesland Sie leben, es eine andere Definition davon gibt. was bei dem Ergebnis als positiv zu werten ist und was nicht. Das beißt: Sie können hier positiv sein, fahren dann in ein anderes Bundesland und sind dann mit dem gleichen Testergebnis negativ. Und dann fahren Sie wieder woanders hin und werden dort wieder anders getestet.

Also, glauben Sie nicht, dass - nur weil in den Medien gesagt wird, dass da irgendjemand positiv auf Vogelgrippe getestet ist - oder irgendwelche Tiere irgendein ominösen Vogelgrippe-Virus haben sollen, es auch wirklich so ist.
Sie fokussieren sich immer nur auf das Äußere - in Form von "da ist was unsichtbares angeflogen gekommen" - anstatt die wahren Ursachen anzugehen, die ja eben auch äußerlich sein können, eben z.B. hohe Luftverschmutzung, Armut und damit unsauberer Umgebung, schlechtes Trinkwasser, etc.

Es ist sogar äußert fraglich ob überhaupt eine solches Virus existiert und/oder die Ursache für die Erkrankungen sein sollen. Denken Sie nur mal wieder an das Beispiel mit der Schweinegrippe. Vielmehr spielen hier ganz andere Umstände eine Rolle. Und vor allem, wenn man sich mit den Zusammenhang mit Körper, Geist und Seele auskennt, wird auch klar das irgendwie doch alles ein wenig anders ist. Die Schulmedizin guckt aber immer nur auf das körperliche Geschehen. Doch was das Thema "Viren" angeht, werde ich auch bald mal einen Extra-Artikel schreiben, wo ich das Thema mal auf einer interessanten Art auseinander nehmen werde.

Vielleicht noch ein Wort zu den Bildern: Als damals tatsächlich mal in den Medien ein scheinbares Mikroskop-Bild gezeigt wurde (was nur selten vor kam), dann waren dass - so die Virologen, von denen ich gerade gesprochen habe - Eiweisspartikel oder Zellbestandteile von irgendwas anderem. Jeder Virologe erkennt was da gezeigt wird, und das sind keine Viren!
Die paar Virologen, die öffentlich in den Medien reden, werden ja dafür bezahlt, dass sie dabei mitspielen. Die sind nicht unbedingt so sehr vertrauenswürdig.



Aber gut, wollen wir darauf jetzt nicht noch weiter eingehen, sondern schauen uns noch einmal die Berichterstattung an.


Weitere Nachrichten - dieses mal MIT leichte Panik

Also, wie weiter oben erwähnt, sagen die am Anfang immer: "Ach, kein Problem.. das wird schon nicht so schlimm." Und dann, ein paar Wochen später, reden sie auf einmal anders.

Hier mal ein paar Beispiele:

Fernseher-Beitrag von WELT vom 25.05.2024

VOGELGRIPPE IN DEN USA: Zweiter Mensch nach Kuh-Kontakt infiziert - Naht die nächste Pandemie?

Zum Inhalt: Virus ist weltweit ausgebreitet. Kann das Virus bald auf Menschen übertragen werden? Das Risiko besteht. Virus könnte sich verändern. Darauf müssen wir uns vorbereiten.

Sie SEHEN die Pandemie also wieder regelrecht herbei! Impfstoffen sollen vorbereitet werden, damit sie sofort verfügbar sind!
Und nur damit Sie es wissen: Es sind wieder MRNA-Impfstoffe. Die gleichen oder ähnlichen wie die Corona-Impfstoffe.

Auch der Spiegel berichtet über einen möglichen Pandemie-Risiko

Vogelgrippe birgt Pandemie-Potenzial (spiegel.de - 2 Juli 2024)

Zitate:

"Das Virus habe theoretisch das Potenzial, sich so weiterzuentwickeln, dass es zu einer Pandemie kommen könne, sagte Dahmen dem Magazin "Stern" . Die starke Verbreitung biete dem Erreger zudem derzeit viele Gelegenheiten, sich zu verändern und anzupassen. "
"Auch sollten wir unsere Notfallpläne für eine mögliche Impfstoffproduktion anpassen - für den Fall, dass wir die Impfstoffe anpassen und die Produktion schnell hochfahren müssen."

Lassen Sie mich raten...hmm.. wieder im EILverfahren?

Auf diese Gefahr sollten wir wissenschaftlich, medizinisch sowie politisch vorbereitet sein

Nein, das könnt ihr euch von der Backe schmieren. Wir brauchen nicht schon wieder Maßnahmen, Masken und andere "tolle Ideen".

"Andere Experten sehen allerdings genügend Anlass, sich auf eine mögliche Ausbreitung beim Menschen vorzubereiten. Einige Länder ergreifen bereits Schutzmaßnahmen: So haben sich die USA und Europa Dosen eines "präpandemischen" Grippeimpfstoffs gesichert, der für Risikogruppen wie Landwirte oder Laborarbeiter verwendet werden könnte. Finnland wird voraussichtlich das erste Land sein, das Beschäftigte in Pelz- und Geflügelfarmen sowie Mitarbeiter von Tiergesundheitsdiensten impft."

Tja, und da erkennt man den Plan. Jetzt sind also andere Berufsgruppen dran, die sich dann "freiwillig" impfen dürfen.

Und ganz drastische Aussagen finden Sie in diesen Fernseher-Betrag von NTV am 3.7.2024

Corona war ein Spaziergang gegen Vogelgrippe" - Virologe für den Fall, dass das Virus mutiert

Kurz zum Inhalt:
Der Epidemiologe sagt, man könnte ja die infizierten Kühe einfach töten, was aber aufgrund der Anzahl etwas zu viel wäre. Man könnte aber auch einen Impfstoff entwickeln um die Kühe zu impfen. Doch vorerst durch Isolation vor weiterer Ausbreitung verhindern. Später soll es auch Impfstoffe für den Menschen geben. Und angeblich wäre das Vogelgrippe-Virus - wenn es zu einer Pandemie kommt - noch gefährlicher als das Corona-Virus. Also müsste man sich dann noch strickter an irgendwelche Maßnahmen halten. Denn wenn die Vogelgrippe-Pandemie kommt - so der Epidemiologe - dann ist das noch eine ganz andere Dimension. Dagegen war Corona nur ein Spaziergang.

Ja, super, oder? Das sind doch mal wieder dolle Aussichten.

Und was ich mich auch frage: Was wenn die Kühe wirklich geimpft werden? Kriegen die dann auch ein MRNA-Impfstoff? Wenn ja, kann man das Fleisch dann wirklich noch unbedenklich essen? Naja.. aber diese Frage stellt sich ja nicht wenn man vegan lebt... :-)

Naja, nur so ein Gedanke..

Apropo "Tiere töten". Genau das hat man schon gemacht. Und zwar am 25.05.2024.

Hier eine von vielen Meldungen dazu, vom BR.

Vogelgrippe in Geflügelbetrieb: 60.000 Hühner werden getötet (25.5.2024)

Zitate:
"In einem Geflügelbetrieb im Landkreis Regensburg gibt es einen Fall von Vogelgrippe. Deshalb werden jetzt dort alle 60.000 Tiere getötet. Das hat die bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (KBLV) mitgeteilt

Auf einem Geflügelbetrieb bei Regenstauf im Landkreis Regensburg müssen rund 60.000 Hühner getötet werden. Grund: Die Vogelgrippe ist ausgebrochen. Das hat die bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (KBLV) auf BR-Anfrage mitgeteilt. Sie ist für die bayernweite Überwachung großer Lebensmittel- und Tierhaltungsbetriebe zuständig.

(..)

Einrichtung von Schutzzonen Das Landratsamt Regensburg hat für Teile des Landkreises Regensburg Schutz- und Überwachungszonen festgelegt und eine Aufstallpflicht angeordnet. Wie das Landratsamt am Donnerstag mitteilte, gilt für den Umkreis von drei Kilometern rund um Regenstauf eine Schutzzone. Diese umfasst im Gemeindebereich von Regenstauf die Ortsteile Wöhrhof, Diesenbach, Karlstein, Kleinramspau, Steinsberg, Fidelhof, Fronau, Hagenau, Schneitweg, Medersbach, Regenstauf, Stadel, Ramspau, Münchsried und Kleeberg. "


Einfach nur wieder brutal was da gemacht wird. Ich mein klar, die Tiere wären in diesen brutalen Anstalten sowieso irgendwann getötet worden. Das ist ja das Problem. Mit den Tieren wird noch beliebiger umgegangen wie mit den Menschen. Die täglichen oder jährlichen Opferzahlen sind hier SEHR viel höher als bei Menschen.


Eine weitere Meldung zum vierten Fall bei einem Mensch vom 4.07.2024.

Nächster Vogelgrippefall bei einem Menschen in den USA

Zitat:
"Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, forderte die Bundesregierung auf, sich besser auf eine Ausbreitung der Vogelgrippe vorzubereiten. Und auch in den USA ist die Vogelgrippe ein politisches Thema; laut dem Biotechkonzern Moderna fördert die US-Regierung die Entwicklung seines Vogelgrippe-Impfstoffs mit mehr als 176 Millionen Dollar."

Sehen Sie, da geht es schon los. Die Dollar müssen halt wieder ins Rollen kommen.

Und dann noch eben kurz ein aktueller Beitrag (Stand: 10.7.2024) von der Tagesschau vom 9.7.2024.

Vogelgrippe: Charite informiert über Risiken

Kurz zum Inhalt:
Das Virus ist also sehr gefährlich. Die Infektionen in den USA häufen sich mehr und mehr. Ja, es kann zur einer neuen Pandemie kommen.. Es handelt es sich um eine Entwicklung, die es noch nie gegeben hat. Wie kann man da vorbeugen? In Finnland werden schon Impfstoffe für Menschen im Landwirtschaftsbereich angeboten. In Deutschland aber noch nicht, weil noch keine große Gefahr besteht.
Könnte dann eine ähnliches Szenario mit Maßnahmen wie bei Corona denkbar sein? Ja, möglich. Das Virus ist ja so gefährlich.

Tja. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit bis sie aus "momentan ist hier noch alles ok" einfach ein "Shit, jetzt geht's richtig los" machen. Vorausgesetzt, sie haben das wirklich vor. Aber da diese Sache schon so offen durch die Medien geht, ist es nicht auszuschließen, das sie es jetzt wieder versuchen. Es sieht sehr danach aus. Vielleicht aber - aber nur vielleicht - wollen die einfach nur durchsetzen das Tiere geimpft werden, die Landwirtschaftsarbeiter auch, und dann den "Markt bereinigen" wollen - wie es damals bei EHEC auch der Fall war - und dann vielleicht wieder davon ablassen? ...Hmm.. das wäre jetzt gut gesprochen. Aber, ich fürchte eher, die wollen wieder durchziehen!

"Markt bereinigen" heisst: Wenn zuviel Ware auf dem Markt ist - also der Markt überschwemmt ist - wird einfach das "Zuviel" vernichtet um die Preise gleich zu halten. Denn wenn "Zuviel" da ist, müssen die Preise runter. Das wollen gewisse Leute aber nicht. Also werden einfach Lebensmittel, Ernten oder Tiere vernichtet. Das hat es schon oft gegeben in der Vergangenheit, z.B. auch bei der Geflügelpest von ganz früher, und eben auch bei EHEC. Das erzählt man aber nicht in die Öffentlichkeit, weil sich sonst alle aufregen würden. Also erfindet man andere Gründe. Nun gut, aber auch das bedarf einer weiteren Erklärung. Aus welchen Gründen sie die Vogelgrippe jetzt auch immer machen, ist jetzt erst einmal egal. Wichtig ist jetzt folgendes:

Bitte, bitte Leute! Bitte verfallt nicht wieder in den gleichen Sumpf wie mit der Corona-Panik! Informieren Sie sich richtig. Schauen Sie hin, wo es zwar unangenehm, aber wichtig wird! Es wäre doch ÄUßERST dramatisch und übel wenn wir jetzt wieder ähnliche Zustände bekommen werden wie damals bei Corona! Diese ganze Kacke, die damals gelaufen ist, mit Menschenrechtsverletzungen übelster Art, Diffamierungen, Mobbing ghne Ende, war ein echtes Armutszeugnis für die Menschheit! Haben wir denn nicht alle aus der Vergangenheit von Deutschland gelernt? Es heisst doch immer: "Nie wieder!" Aber dann, wenn so etwas ähnliches in einem anderen Gewand daher kommt, dann spielen die Menschen wieder mit, oder wie? Nein, Leute. Lasst euch keinen Bären aufbinden. Zeigt denen das Sie es dieses mal NICHT mitmachen werden. Lassen Sie die "andersdenkenden" Menschen in Ruhe und fragen sie sich stattdessen vielmehr, warum die wohl so denken, und informieren Sie sich mal richtig, damit Sie es verstehen können. Denn nur wenn ein neues Bewusstsein dafür bei dem Großteil der Menschheit entsteht, dann kann so etwas nicht mehr passieren!
Also, nutzen Sie Ihre Energie lieber für das Gute, statt pauschal alles zu verurteilen. Bleiben Sie menschlich, entwickeln Sie sich weiter, entwirren Sie Ihren Geist, und befreien Sie sich von den Ängsten und andere negative Emotionen. Und dann brauchen wir solche schlimmen Zustände hier nicht mehr.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


Herzlichst,

Sascha Markantelli



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