Willkommen in der Weihnachtsbäckerei!

Veröffentlicht am 20.11.2023
aktualisiert am 01.12.2024
Rezept Nr. 1 - Marmeladenplätzchen (auch bekannt also Husarenkrapfen)
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- Marmelade nach Wahl - z.B. Erdbeer, Himbere, Kirsch, der auch Aprikose, etc.
- etwas getrocknete Orangenschalen
- Wassermenge bleibt bei 65 ml
Sie geben zu den Grundrezept 1 einfach nur etwas getrocknete Orangenschalen hinzu. Dann verrühren Sie alles gut und geben dann die 65 ml Wasser hinzu. Wichtig an dieser Stelle ist, das Sie erst mit einem Löffel den Teig verrühren und dann nehmen Sie den Teig in die Hand und kneten und drücken vorsichtig den Teig zusammen. Es sollte möglich sein ein schönen runden Ball zu formen, der nicht auseinander fällt.
Jetzt lassen Sie diesen etwa 2 Minuten lang liegen, damit das Kokosmehl etwas ausquellen kann. Und nun entnehmen Sie von diesen Teig einen kleinen Klumpen (ca. 20 bis 25 g), rollen diesen zusammen und drücken ihn platt. Das wiederholen Sie solange bis der Teig aufgebraucht ist. Wenn ein kleiner Rest übrig bleiben sollte, der zu klein ist um daraus noch ein Plätzchen zu formen, dann legen Sie diesen einfach mit auf das Backblech und backen diesen später mit und essen diesen Klumpen einfach als Geschmacksprobe auf. :-)
Es kann sein das Sie mit diesen Rezept nur 7 - 8 Plätzchen hin bekommen. Wenn Sie aber vorhaben mehrere Marmeladenplätzchen zu machen, dann können Sie noch einmal Teig zubereiten und diesen Vorgang wiederholen. Oder stellen einfach sofort z.B. die doppelte Menge Teig her. Oder Sie belassen es so und machen danach einfach ein anderes Rezept für die nächsten Plätzchen.
So, und jetzt drücken Sie in der Mitte von jeden Plätzchen ein kleines, fingerbreites Loch. Das können Sie entweder mit Ihren kleinen Finger machen, oder mit dem Stiel eines Kochlöffels.
Nun nehmen sie ein kleinen Löffel, geben auf diesen ganz wenig Marmelade und geben diese in das Loch hinein. Das wiederholen Sie bis alle Plätzchen mit Marmelade gefüllt sind.
Wenn Sie dann bereit zum Backen sind, dann drehen Sie den Ofen auf 180 Grad, Ober-Unterhitze, und lassen die Plätzchen ungefähr 20 bis höchstens 25 Minuten backen.
Wenn Sie alles richtig gemacht haben, sollten dabei richtig schöne Plätzchen entstanden sein. Die Marmelade müsste fest geworden sein, ohne dabei überzulaufen..
Anschließend auskühlen lassen und in Ihrer Aufbewahrungsdose geben.
Rezept Nr. 2 - Schwarz-Weiß-Gebäck
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 1 EL Kakaopulver
- optional: etwas Zimt
- Wassermenge ca. 70 ml
Zuerst bereiten Sie Grundrezept Nr.1 vor - ohne Kakaopulver und ohne Wasser. Dann entnehmen Sie von diesen Mehlgemisch ca. 60 g (das müsste etwas weniger wie die Hälfte sein) und geben dies in einer anderen Schüssel, bzw. Schälchen. Hier geben Sie nun das Kakaopulver hinzu. Nach belieben können Sie auch noch etwas Zimt hinein streuen. Nun alles gut verrühren..
Jetzt kommt das Wasser dazu. In der Mehlmischung für den hellen Teig benötigen Sie wahrscheinlich nur 35 ml. In der Kakaomischung wahrscheinlich 40 ml.
Wie schon beim ersten Rezept beschrieben, erst den Teig mit einem Löffel zusammenbringen, dann in die Hände nehmen und vorsichtig zusammendrücken und verkneten.
Jetzt liegt es an Ihnen was für ein Muster Sie mit dem Schwarz-Weiß-Gebäck machen wollen. Bei einem
zufälligen Muster nehmen Sie den gesamten hellen Teig, drücken diesen platt und breiten diese aus. Das gleiche machen Sie dann auch mit den dunklen Teig. Nun legen Sie den einen auf den anderen und verrollen alles miteinander. Dann formen Sie diese große Rolle etwas eckiger und drücken den Teig an den Seiten eventuell etwas zusammen. Denn Sie müssen gleich von einer Seite einzelne Scheiben abschneiden. Wenn die Rolle nämlich zu flach und zu lang ist, dann werden das nicht gerade sehr große Plätzchen. Also bessern Sie hier gegebenenfalls etwas nach.
Weitere Muster-Ideen:
Dunklen Teig zu einer Rolle formen. Hellen Teig dünn ausrollen. Dunklen Teig auf diesen hellen Teig geben und dunklen Teig damit ummanteln. Nach belieben kann man das auch anders herum gestalten - also den hellen Teig in den Dunklen geben.
Schachbrettmuster: Hierfür benötigen Sie allerdings etwas mehr Teig, und das Ganze ist jetzt auch nicht so einfach. Wenn Sie ein 3x3 Muster haben wollen, dann müssen Sie 5 kleine "Würstchen" vom dunklen Teig und 4 exakt gleich große und lange "Würstchen" vom hellen Teig herstellen. Diese werden dann in abwechselnder Reihenfolge neben- und übereinander gelegt und dann wird alles gut zusammengedrückt. Nun schneiden Sie wieder von einer Seite Scheiben ab und geben diese in den Ofen.
Gebacken wird hier ebenfalls bei 180 Grad Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten.
Rezept Nr. 3 - Maronenpilze (Ausstechen mit Förmchen)
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 1 EL Carobpulver
- etwas vegane (Zartbitter) Schokolade
- Wassermenge ca. 65 ml
Sie geben zu den Grundrezept Nr. 1 einfach 1 EL Carobpulver hinzu. Dann verrühren Sie alles und geben dann das Wasser hinzu.
Wie gesagt, kneten Sie den Teig erst mit einem Löffel zurecht und dann mit den Händen.
Nun nehmen Sie etwas Teig ab, und plätten diesen zwischen den Händen, indem Sie den Teig auf einer flachen Hand legen und mit der anderen Hand mit dem Daumenballen dagegen schlagen. Anschließen legen Sie den Teig auf ein Brettchen, plätten eventuell noch etwas nach und stechen dann mit einem Pilz-Förmchen die Plätzchen aus. Bei mir reicht dieses Stück Teig meistens nur für 1x Ausstechen. Danach nehme ich dann wieder neuen Teig ab und wiederhole den Vorgang, solange bis der Teig verbraucht ist.
Natürlich können Sie - wenn Sie wollen - auch den ganzen Teig nehmen und diesen nach der üblichen Art mit einem Nudelholz ausrollen, und dann die Plätzchen ausstechen. Das bleibt ja Ihnen überlassen. Ich mache das halt nur immer so, weil es so für mich einfacher geht.
Sobald alles aufgebraucht ist und Sie bereit sind zum Backen, werden diese Plätzchen wie immer bei 180 Grad Ober-Unterhitze im Ofen für ca. 20 Minuten gebacken.
Danach ein klein wenig auskühlen lassen. Dann nehmen Sie ein Stück Schokolade, legen es auf dem Pilz-Hut, warten bis die Schokolade etwas weich geworden ist, und reiben mit der Schokolade über den Hut. Auf diese Weise haben Sie nun die Schokolade auf dem Plätzchen gegeben. So mache ich das immer beim Plätzchen-backen. :-) Natürlich kann man auch die Plätzchen komplett auskühlen lassen, dann etwas Schokolade in einem Wasserbad schmelzen lassen und dann auf die Plätzchen verteilen. Aber man kann auch die Wärme der Plätzchen nutzen um Schokolade schmelzen zu lasen, oder? :-) Ist doch viel einfacher, als im Nachhinein wieder Energie aufwenden zu müssen.
Dieser Teig ergibt ungefähr 8 bis 10 Plätzchen. Diese sehen aus wie Maronenpilze. Deswegen das Carob-Pulver; damit die Pilze etwas bräunlich wirken. Anschließend alles komplett auskühlen lassen und alle Plätzchen sofort aufessen. :-) Oder in die Vorratsdose geben - müssen Sie entscheiden. :-)
Rezept Nr. 4 - gelbe Aprikosensterne (Ausstechen mit Förmchen)
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 2-3 TL Aprikosenmarmelade
- ein wenig Kurkumar
- Wassermenge ca. 65 ml
So, dieses Mal gibt es gelbe Sterne. Um den Teig noch etwas gelber zu färben als er eigentlich eh schon ist, geben wir Aprikosenmarmelade mit in den Teig, und für eine richtig schöne Geldfärbung ein klein wenig Kurkumar.
Einfach alles miteinander verrühren, den Teig - wie immer - erst mit einem Löffel bearbeiten, dann in die Hände nehmen, leicht kneten und drücken.
Dann den Teig - wie auch schon in den Text "Weihnachtsplätzchen" beschrieben, platt drücken, Sternchen ausstechen, dann wieder etwas Teig nehmen, platt drücken und den nächsten Stern ausstechen; solange bis der Teig aufgebraucht ist.
Bei 180 Grad Ober- Unterhitze ca. 20 Minuten backen.
Rezept Nr. 5 - grüne Tannenbäume (Ausstechen mit Förmchen)
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 1 bis 1,5 EL Spinatpulver
- optional: ein wenig Gerstengrassaftpulver
- Wassermenge ca. 70 ml
Genau, jetzt stechen wir grüne Tannenbäume aus. Damit der Teig nach dem Backen auch einigermaßen grün bleibt (denn die Farbe ändert sich nach dem backen etwas), muss schon ordentlich was an Spinat-Pulver hinein. Es sei denn Sie machen halbe-halbe mit Gerstengrassaftpulver. Dann benötigen Sie vielleicht etwas weniger, da das Saftpulver etwas intensiver färbt.
Ein kleiner Hinweis an dieser Stelle: Algenpulver wie Spirulina und Chlorella färben zwar noch intensiver, aber das Problem mit diesen Pulver ist, dass sie viel Wasser aufnehmen, was nach dem backen dazu führt, dass die Plätzchen steinhart werden! Um das zu verhindern, muss man bei der Teig-Herstellung wesentlich mehr Wasser nehmen. Das merkt man auch recht schnell, weil nämlich der Teig auch dazu tendiert trockener zu werden. Ich rate aber davon ab mit Algenpulver zu arbeiten. Denn bis Sie das Verhältnis so hinbekommen haben das Sie sich nicht an die Plätzchen die Zähne ausbeißen müssen, und diese auch noch nach langer Liegezeit noch essbar sind, werden Sie viele Fehlversuche im Kauf nehmen müssen. Und ich habe leider auch kein Erfahrungswert mehr zu Hand. Deswegen: Nehmen Sie lieber Spinat-Pulver und/(oder Gerstengrassaftpulver.
Gut, dann wieder einfach alles miteinander verrühren. Von den Teig dann immer einen kleinen Klumpen abnehmen, ein Tannenbaum-Förmchen ausstechen, dann die Reste aufnehmen, einen weiteren Klumpen nehmen und so weiter, bis der Teig aufgebraucht ist. Natürlich können Sie - wie immer - auch den gesamten Teig ausrollen und dann auf herkömmlicher Art die Plätzchen ausstechen.
Bei 180 Grad Ober- Unterhitze ca. 20 Minuten backen.
Spinat- und Gerstengrassaftpulver bekommen Sie über Amazon. Das sind wirklich sehr gesunde Ergänzungsmittel, die man natürlich hauptsächlich Roh zu sich nimmt, also z.B. eingerührt in Smoothies, (veganen) Joghurt, und so weiter.
Rezept Nr. 6 - Rosarote Herzchen (Ausstechen mit Förmchen)
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 1 EL Rote Bete - Pulver (Alternativ: ein kleines Stückchen gekochte Rote Bete mit Wasser mixen)
- 15 g gemahlene Haselnüsse
- Wassermenge ca. 75 ml
Richtig - mit Rote-Bete Pulver kann man schöne Rosarote Plätzchen backen. Die Industrie verwendet dieses Pulver auch, vor allem für Ihre veganen Ersatzprodukte um diese die Farbe von "rohes Fleisch" zu geben. Aber keine Sorge, die Plätzchen schmecken nicht derbe nach Rote Bete. Nein, man schmeckt das kaum raus. Außerdem sind in dem Teig ja auch noch andere Zutaten drin, wie Xylit, Zucker, die Mehlsorten etc.
Wenn Sie kein Rote-Bete-Pulver haben, dann können Sie auch eine kleines Stückchen gekochte Rote Bete nehmen - z.B. die von den fertig-gekochten Rüben in den eingeschweißte Verpackungen; oder eben selbst gekochte - und mixen dieses mit dem Wasser was Sie benötigen.
Anschließend stechen Sie die Herz-Förmchen aus, und wenn Sie bereit sind zum backen, dann stellen Sie den Ofen auf 180 Grad Ober- Unterhitze und backen für ca. 20 Minuten.
Rezept Nr. 7 - braune Teddybären (Ausstechen mit Förmchen)
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 1 EL Carob-Pulver, oder 1/2 EL Kakaopulver
- 10 g gemahlene Mandeln
- etwas vegane Zartbitterschokolade
- optional etwas Zimt
- Wassermenge ca. 70 ml
Und nun backen wir noch braune Plätzchen. Dazu nehmen Sie ein Teddybären-Förmchen. Nachdem Sie mit den Ausstechen fertig sind und bereit sind zum backen, stellen Sie den Ofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze und backen ca. 20 Minuten. Da hier gemahlene Mandeln mit drin sind (fettreich) müssen Sie die Plätzchen gut im Auge behalten, das sie nicht zu dunkel werden. Denn je mehr Fett im Plätzchenteig drin ist, desto eher können diese verbrennen und dann dunkel werden und dann komisch schmecken. :-)
Nach dem backen, wenn die Plätzchen noch leicht warm sind, können Sie mit ein Stück Schokolade auf einer Seite über die "Teddys" reiben um damit eine dunkelbraune Schokoladenschicht zu "malen".
Rezept Nr. 8 - Vanillekipferl (Ausstechen mit Förmchen)
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 2 TL Vanillezucker
- 2 TL gemahlene Mandeln
- Puderzucker
- Wassermenge ca. 65 ml
Hier nun die berühmten Vanillekipferl. Ausstechen können Sie die Plätzchen mit einem Halbmond-Förmchen. Natürlich können Sie die auch mit der Hand formen, aber mit Förmchen wird es doch etwas besser. Nachdem Sie mit den Ausstechen fertig sind und bereit sind zum backen, stellen Sie den Ofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze und backen ca. 20 Minuten. Wenn die Kipferl vollständig ausgekühlt sind, verteilen Sie etwas Puderzucker über die Kipferl.
Rezept Nr. 9 - Schmetterlinge mit bunte Streusel (Ausstechen mit Förmchen)
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- bunte Streusel (vegan)
- Wassermenge ca. 65 ml
- etwas vegane weiße Schokolade
Für dieses Rezept benötigen Sie einen Schmetterling-Förmchen. Nachdem Sie den Teig zubereitet haben, stechen Sie die Schmetterlinge aus. Nach dem Backen lassen Sie die Plätzchen kurz abkühlen. Dann - wenn die Plätzchen noch warm sind - legen Sie auf ein Plätzchen ein Stück weiße Schokolade drauf. Sobald es es etwas weich geworden ist, streichen Sie damit über das Plätzchen um es mit Schokolade einzureiben. Das machen Sie mit alle Plätzchen. Nun streuen Sie die bunten Streusel darüber. Wenn die Plätzchen ganz abgekühlt sind, sollten diese auf die Plätzchen festkleben.
Gebacken wird bei 180 Grad bei Ober- Unterhitze für 20 Minuten.
Rezept Nr. 10 - Apfelmus-Plätzchen (Ausstechen mit Förmchen)
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 3 TL Apfelmus
- Wassermenge evtl. noch ca. 30 ml
- optional bunten (vegane) Streusel + etwas vegane weiße Schokolade
Hier kommt zu dem Grundrezept etwas Apfelmus hinzu. Das gibt den Teig einen guten zusätzlichen Geschmack. Es kann sein das Sie trotzdem noch etwas Wasser benötigen. Dann aber nur so um die 30 ml. Als Ausstechförmchen können Sie nehmen was Sie meinen. Beispielweise könnte man hier Glöckchen oder Birnen oehmen.
Auch hier, wie immer, bei Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten bei 180 Grad backen.
Rezept Nr. 11 - Bananen-Plätzchen (Ausstechen mit Förmchen)
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 2 TL veganes Protein-Pulver mit Bananengeschmack (Alternativ ein kleines Stück Banane)
- Wassermenge ca. 65 ml
- etwas vegane (Zartbitter-)Schokolade
Sie fügen dem Teig etwas Proteinpulver mit Bananengeschmack hinzu. Da gibt es ja verschiedene Hersteller, die solche veganen Proteinpulver verkaufen. Nehmen Sie einfach ihr Lieblingsprodukt. Sollten Sie aber kein Proteinpulver haben, dann nehmen Sie ein kleines Stückchen Banane und mixen diese mit dem Wasser, welches Sie für das Rezept benötigen.
Wenn Sie den Teig fertig geknetet haben, dann stechen Sie mit einem Halbmond-Förmchen die Plätzchen aus - auf diese Weise wie ich das immer beschrieben habe, oder so wie Sie es wollen. Alternativ könnten Sie auch mit den Händen ein kleine "Banane" formen, aber ich finde mit den Förmchen wird es hier schöner.
Wenn Sie die Plätzchen gebacken haben (bei 180 Grad Ober-Unterhitze für 20 Minuten), dann lassen Sie diese ein wenig auskühlen, nehmen ein kleines Stückchen Schokolade und halten diese an dem warmen Plätzchen dran - und zwar an einem Ende der "Banane". Wenn die Schokolade weich geworden ist, dann können Sie das eine Ende ein wenig mit Schokolade einreiben. Auf den Rest des Plätzchens mit der Schokolade vereinzelnd kleine Punkte, oder evtl. kleine Striche, drauf malen. Es soll also so aussehen wie eine Banane, die schon kleine schwarze stellen bekommen hat. Und das eine Ende was Sie auch mit Schokolade anmalen, soll eben den Stielansatz darstellen.
Rezept Nr. 12 - Schoko-Hafer-Cookies mit Kakaonibs
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 1 EL Kakaopulver
- 25 g Haferflocken (ungemahlen)
- 3 TL Kakaonibs (vegane)
- Wassermenge ca. 85 ml
So, jetzt kommen die leckeren Haferlastigen Schoko-Cookies dran. :-) Einfach alles miteinander verrühren, und zum Schluss das Wasser dazu geben und den Teig vorsichtig verkneten. Wenn der Teig fertig zubereitet ist, dann nehmen Sie ein kleines Stück davon ab - ca. 20 g - und formen eine kleine Kugel und drücken diese etwas platt. Das wiederholen Sie bis der Teig aufgebraucht ist.
Gebacken wird immer bei 180 Grad Ober-Unterhitze. Auch hier kommen Sie ungefähr mit 20 Minuten hin.
Rezept Nr. 13 - Walnuss-Plätzchen
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- etwas Zimt (mit in den Teig)
- ein wenig vegane (Zartbitter-) Schokolade
- halbe Walnüsse
- Wassermenge ca. 65 ml
Kennen Sie diese Plätzchen, die eine runde Form haben und auf denen oben drauf eine halbe Walnuss sitzt, befestigt mit ein kleinen Klecks Schokolade? Genau die machen wir hier.
Sie können das Plätzchen mit einem runden Förmchen ausstechen, oder Sie formen das Plätzchen mit den Händen. Dazu nehmen Sie ein kleines Stück Teig (ca . 20 g), formen es zu einer Kugel und drücken diese platt. Das wiederholen Sie bis der Teig aufgebraucht ist. Gebacken wird wieder bei 180 Grad Ober-Unterhitze für 20 Minuten.
Und dann machen Sie es so wie Sie es schon bei den anderen Schoko-Plätzchen gelesen haben: Sie verwenden die Rest-Wärme der Plätzchen um die Schokolade leicht anschmelzen zu lassen. Hier könnten Sie das so machen, das Sie auf jeden Plätzchen ein kleine Stückchen Schokolade legen und es dann schmelzen lassen. Dann legen Sie auf jeden Plätzchen auf die Schokolade die halbe Walnuss. Dann lassen Sie alles komplett auskühlen. Die Walnusshälften sollten nun fest auf dem Plätzchen sitzen.
Rezept Nr. 14 - Cashew-Bananen-Plätzchen
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- um die 4 Bananenchips
- 1 TL Vanillezucker
- eine handvoll Cashewkerne
- Wassermenge ca. 75 ml
Ich muss zugeben - da ich auch ein Rezept mit Cashewkerne machen wollte - das ich mich im Internet für dieses Rezept umgeschaut habe, und mir da ein wenig was abgeguckt habe. :-)
Dazu müssen Sie die Bananenchips - zusammen mit ein paar Cashewkerne - zermahlen (also in einem Mixer mit Mahlwerk mixen). Es muss nicht so fein sein, aber auch nicht zu grob. Dieses "Mehl" geben Sie zu dem Grundrezept zusammen mit Vanillezucker.
Wenn Sie den Teig fertig haben, formen Sie kleine Kügelchen (aus vielleicht so um die 25 g Teig) und geben diese auf das Backblech. Gebacken wird dann bei 180 Grad Ober-Unterhitze für ca. 20 Minuten.
Rezept Nr. 15 - Lebkuchen-Plätzchen
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 1 TL Lebkuchengewürz
- etwas vegane Zartbitter-Schokolade
- 3 getrocknete Aprikosen
- 1 TL Orangenschalen
- 3 TL Apfelmus
- 1 TL Reissirup
- 3 TL Kakaopulver
- Wassermenge ca. 40 ml
So, jetzt kommen die guten Lebkuchen-Plätzchen dran! Dazu weichen Sie die getrockneten Aprikosen in etwas Wasser ein. Entweder machen Sie das ca. 3 Stunden vorher, oder Sie übergießen diese mit heißen Wasser. Auf diese Weise werden sie auch weich. Dann entnehmen Sie die Aprikosen aus dem Wasser und schneiden diese in ganz kleine Stückchen. Das Einweichwasser können Sie für den Teig benutzen. Achten Sie nur auf die richtige Menge. Nun vermischen Sie alle Zutaten miteinander - bis auf die Schokolade.
Wenn der Teig fertig ist, formen Sie kleine, leicht platt-gedrückte Kügelchen. Backen Sie diese dann bei 180 Grad Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten. Dann, nach dem Backen, reiben Sie die Schokolade - wie bei den anderen Plätzchen beschrieben - oben auf die noch leicht warmen Lebkuchen-Plätzchen drauf.
Rezept Nr. 16 - Stollen-Konfekt
Zutaten:
- Grundrezept Nr.1
- 1 TL Orangenschalen
- etwas Marzipan (vegan)
- 4 gehackte Mandeln
- 1 EL Rosinen
- 2 TL Vanillezucker
- Wassermenge: ca. 75 ml
Auch die Stollenkonfekte sollen natürlich nicht fehlen. :-)
Nehmen Sie ungefähr 3 TL Marzipan, zerflücken es mit den Fingern und geben Sie es in den Teig mit hinein, zusammen mit den anderen Zutaten. Wenn Sie den Teig fertig gemacht haben, kneten Sie diesen ein wenig durch, um das Marzipan einigermaßen mit einzuarbeiten.
Dann formen Sie kleine Konfekte, geben diese auf das Backblech und backen Sie alles bei 180 Grad Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten.
----- So! Das waren die Plätzchen für das Grundrezept Nr. 1. Jetzt kommen die Rezepte für Spritzgebäck dran! -----
Rezept Nr. 17 - Spritzgebäck
Zutaten:
- Grundrezept Nr.2
Bei diesen Rezept kommen nur die Zutaten dran, die im Grundrezept stehen. Geben Sie den Teig dann in einer Spritzbeutel oder in einer kleinen Spritze für Spritzgebäck. Tatsächliche benutze ich letztere, zumal die Teigmenge - wenn sie mengenmäßig so gemacht wird wie bei Grundrezept Nr. 2 angegeben - ja nicht so viel ist. Insofern kann man mit etwas kleineren "Gerätschaften" arbeiten.
Suchen Sie sich nach belieben eine Spitze aus. Gut geht hier die Sternchen-Spitze. Denn damit kann man z.B. einfach einen großen Klecks machen. Das gibt ein schönes Muster. Oder Sie formen ein längliches, breites und flaches Plätzchen.
Gebacken werden diese Plätzchen ebenfalls bei 180 Grad Ober- Unterhitze für ungefähr 20 bis 25 Minuten.
Erweiterung: mit veganer Zartbitter-Schokolade
Lassen Sie etwas Schokolade schmelzen und gießen diese in einer Art "Schreibmuster" über die abgekühlten Plätzchen.
Rezept Nr. 18 - Vanille-Pudding - Plätzchen
Zutaten:
- Grundrezept Nr.2
- 1 kleinen Becher Alpro Soja- Vanille-Pudding
- 1 TL Orangenschalen
- 2 TL Kakaonibs
- 1/2 TL Zimt
- Wassermenge: evtl. nur noch 30-40 ml
Hier nun mal ein etwas außergewöhnlicheres Rezept, aber sehr lecker! Der Vanille-Pudding bringt einen schönen Geschmack in die Plätzchen rein. Wasser wird hier nur noch ganz wenig benutzt, da der Pudding ja genug Feuchtigkeit enthält.
Wichtig: Die Kakaonibs nicht mit in den Teig geben, da sie sonst die Spritze nachher verstopfen.
Diese kommen erst oben auf die Plätzchen verteilt, wenn sie diese fertig gespritzt haben.
Welches Muster Sie spritzen wollen, bleibt Ihnen überlassen. Man kann hier z.B. Kreise machen, U-förmige Plätzchen oder auch einfach große Kleckse.
Gebacken wird hier auch bei 180 Grad Ober-Unterhitze bei 20 bis 25 Minuten.
Rezept Nr. 19 - Spritzgebäck Schoko
Zutaten:
- Grundrezept Nr.2
- 1 EL Kakaopulver
- 1 TL Zimt
- Wassermenge: ca. 100 ml
Geben Sie zum Grundrezept 2 Kakaopulver und Zimt hinzu.
Suchen Sie sich nach belieben ein Spitze aus. Gut geht hier auch die Sternchen-Spitze, oder die etwas kleinere Sternchen-Spitze. Damit kann man z.B. Brezeln formen.
Bei 180 Grad Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten backen.
Rezept Nr. 20 - Spritzgebäck Schoko-Banane
Zutaten:
- Grundrezept Nr.2
- 1 EL Proteinpulver Bananengeschmack vegan (Alternativ ein kleines Stück Banane mit Wasser mixen)
- 1 EL Kakaopulver
- Wassermenge: ca. 120 ml
Geben Sie zum Grundrezept 2 Kakaopulver hinzu: und falls Sie keine Proteinpulver haben, nehmen Sie das benötigte Wasser und mixen Sie dieses mit ein kleines Stück Banane. .
Wie immer, suchen Sie sich nach belieben ein Spitze aus. Hier geht alles was Spaß macht.
Bei 180 Grad Ober- Unterhitze für ca. 20 Minuten backen.
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So, das war's dann!
Mal sehen, sobald ich Zeit und Lust habe, werde ich bei dem einen oder anderen Rezept noch ein Bild hinzufügen.
Ich hoffe Ihnen gefällt diese etwas andere Art Plätzchen zu backen. Probieren Sie es mal aus. Sie werden sehen das man wunderbar auch ohne zugesetztes Fett leckere und schöne Plätzchen backen kann. Wahrscheinlich bin ich so ziemlich der einzige im Internet, der auf die Idee gekommen ist, Kokosmehl statt Fett zu verwenden. Selbst bei den Low-Carb-Leuten wird neben Kokosmehl noch weitere Fett-Zutaten verwendet. Und bei den High-Carb-Leuten wird Apfelmus und Trockenfrüchte verwendet. Somit haben ich hier quasi so eine Art Kompromiss gemacht nicht zu viel Fett, aber deswegen auch nicht gleich ohne Ende Kohlenhydrate. Es hält sich hier also alles im Rahmen, mit weitestgehend gesunden oder gesünderen Zutaten. Was vor allem auch ein wichtiger Punkt ist (neben vegan :-) ), ist, das das Gebäck glutenfrei ist. Wenn Sie noch Weizen oder andere glutenhaltige Mehle verwenden, probieren Sie mal glutenfrei zu backen. Ihr Darm und Ihre Verdauung wird es Ihnen danken! Denn Gluten ist für den Darm nicht sonderlich gut zu verdauen - gerade dann wenn es um Weizen geht.
Naja. Und ich bin mir ziemlich sicher das auch meine Plätzchen dazu beitragen das man, trotz Plätzchen Esserei, weitestgehend schlank bleiben kann. :-) Ich mein, wir können das ja mal Spaßeshalber anhand von einem Beispiel ausrechnen.
Schauen wir uns mal die einfachen Husarenkrapfen an - also Rezept Nr. 1 - Marmeladenplätzchen - und vergleichen mein Rezept mit einem "Standard"-Rezept wie man das so überall im Internet und in einfachen Back-Bücher findet.
Zuerst mein Rezept:
15 g Kokosmehl
25 g Kichererbsenmehl
50 g Hafermehl
40 g Xylit/Zucker
Wasser und die Marmelade rechne ich jetzt mal nicht mit, da Wasser keine Kalorien hat und das bisschen Marmelade auch nicht viel ins Gewicht fällt.
Dazu habe ich mal im Internet geschaut wie die meisten Leute Standardmäßig dieses Rezept backen. Ich habe mal vier Beispiele rausgesucht.
Einmal
das hier,
dann
das hier,
das hier und dann
das.
3 mal vegan und einmal nicht-vegan.
Was ich hier jetzt ausrechnen will, ist die Kalorienmenge für den Teig und pro Plätzchen. Um dabei fair zu bleiben, nehme ich bei den anderen Rezepten natürlich die gemahlenen Mandeln, Nüsse und Marzipan raus. Denn ich habe ja in mein Rezept auch keine Nüsse oder Mandeln drin. Somit bleibt also für den Vergleich das Mehl, die Margarine bzw. Butter und der Zucker übrig. Für die Berechnung der Kalorien rechne ich einfach mal die Durchschnittsmengen von diesen 3 Zutaten aus. Somit kann man dann sagen wie viel Gramm mindestens insgesamt verwendet wird.
Die Mehlmenge: Bei allen 4 Beispiele wird (wie früher so üblich) Weizenmehl verwendet:
Durchschnitt: (150+250+200+175) / 4 = 193,75
Sagen wir der Durchschnitt beträgt aufgerundet 200g Weizenmehl.
Also rechne ich die anderen beiden Zutaten auf die 200g hoch. Ich erspare mir aber jetzt das Aufschreiben des Rechenwegs damit der Text hier nicht so wild vor lauter Zahlen aussieht.
Somit stellt sich die Frage wie viel Gramm Zucker und Margarine Rezept 1 verwenden muss wenn sie dort auch 200g Mehl nehmen würden.
--> Antwort: ca. 70g Zucker und ca. 170 g Margarine
Bei Rezept 2 stellt sich die gleiche Frage.
--> Antwort: 100 g Zucker und 100 g Alsan
Bei Rezept 3 sind bereits 200g Mehl angegeben. Also muss hier nicht mehr gerechnet werden. Die Mengenangaben sind 50 g Zucker und 100 g vegane Margarine.
Und bei Rezept 4 muss ich wieder rechnen.
--> Antwort: ca. 60 g Zucker und ca. 140 g Butter
So und jetzt berechne ich mal die Durchschnittsangaben von Zucker und Butter, die so verwendet werden.
Zucker: (70 + 100 + 50 + 60) / 4 = 70 g
Butter/Margarine: (170 + 100 + 100 + 140) / 4 = 127,5
Demnach wird so allgemein bei den 4 Rezepten bei einer Mehlmenge von
200g ungefähr
78 g Zucker und ca.
125 g Butter/Margarine verwendet.
Jetzt gleichen wir das noch an die Menge an, die ich verwende. Und das sind ja - wie oben angegeben:
50 g Hafermehl
40 g Zucker/Xylit
15 g Kokosmehl als Fett-Ersatz --> 1,89 g
25 g Kichererbsenmehl --> Fett: 1,48 g
Somit wird aus den Zutaten-Mengen von den anderen Rezepten:
200g Mehl
78g Zucker
125g Margarine
--> bei 50g Mehl
- ca. 18 g Zucker
- ca. 30 g Magarine
So, dann haben wir jetzt die Mengenangaben für alle Rezepte. Dann können wir ja jetzt die Kalorien ausrechnen. Ich bin gespannt. :-)
Zuerst bei mir:
50 g Hafermehl --> Laut
dieser Seite pro
100 g sind es 368 Kcal.
Hauptsächlich besteht dieses Mehl aus Kohlenhydrate (58,7 g), ein wenig Fett (7 g) und gute Menge an Eiweiß (13,5 g). Da ich ja nur die Hälfte - also 50 g - verwendet habe, sind es nur 368 / 2 =
184 kcal.
Also haben wir für die
50 g Mehl schon mal
184 Kalorien.
Was die Süße angeht, verwende ich oft Xylit, aber nicht nur. Letztes Jahr habe ich nur mit Xylit gebacken. Dieses Jahr mische ich manchmal Xylit mit Zucker um das teure Xylit nicht so schnell aufzubrauchen. Rechnen wir dann also mal 50:50.
Da Xylit einen physiologischen Brennwert von nur 40% gegenüber Zucker hat, rechnet man bei Xylit mit 2.4 *
Gramm Xylit, statt wie bei Zucker 4.1 *
Gramm Zucker.
Das bedeutet das 100g Xylit ca. 240 Kcal sind. Bei Zucker sind es 409 kcal. Also rechne ich bei meinem Rezept das so, dass ich die 40 g Zucker in 20 g Xylit und 20 g Zucker aufteile..
Demnach sieht es wie folgt aus:
20 g Xylit --> 48 Kcal.
20 g Zucker --> 82 kcal.
Beides Zusammengerechnet ergibt:
130 kcal
Kommen wir nun zum Fett-Anteil (Kokosmehl).
15 g Kokosmehl haben 1,89 g Fett, und das ist in Kalorien (1,89 * 9.3) gleich: ca. 17,58 kcal.
Kokosmehl hat allerdings auch ca. 22 g Kohlenhydrate pro 100 g. Also muss ich die noch dazu rechnen. Da ich aber nur 15 g Kokosmehl nehme, sind es 3,3 g.
Das in Kalorien sind (3,3 g * 4,1) = 13,53 kcal.
Zudem enthält Kokosmehl pro 100 g auch noch 17,8 g Eiweiß. Da ich ja nur 15 g habe, sind es hier nur 2,67 g Eiweiß. Das in Kalorien sind: 2,67 g * 4,1 = 10,95 kcal
Diese muss ich natürlich auch noch als Kokosmehl-Kalorien draufrechnen.
Und was das Kichererbsenmehl angeht, muss ich noch folgendes dazu rechnen:
Kichererbsenmehl hat bei 25 g nur 1,48 g Fett.
Kohlenhydrate: 11 g.
Eiweiß: 4,75 g.
Die Gesamtkalorien sind bei 25 g nur 78,24 kcal.
Haferflocken haben nur 3,5 g Fett auf 50 g.
Kohlenhydrate 30 g.
Jedoch aber 6,75 g Eiweiß.
Die Gesamtkalorien bei 50 g ca. 183,5 kcal.
---> Also halten wir nun fest: Die Kalorien von meinem Rezept mit den angegebenen Mengenangaben:
Kalorien von
50g Hafermehl: 183,5 kcal
Kalorien von
40g Zucker/Xylit: 130 kcal
Kalorien von
15g Kokosmehl: 17,58 kcal Fett, 13,53 kcal Kohlenhydrate und 10,95 kcal Eiweiß
Kalorien von
25g Kichererbsenmehl: 78,24 kcal.
Gesamtkalorien von diesen Mengenangaben sind:
183,5 kcal + 130 kcal + 17,58 kcal + 13,53 kcal + 10,95 + 78,24 GLEICH: ---> 433,8 Kcal
Das sind die Kalorien von meinen Plätzchen-Rezept "Marmeladenplätzchen"!
--> Und
EIN einziges Plätzchen hat meistens ein Gewicht von 20 g im Durchschnitt (habe ich gewogen). Demnach ergibt diese Teigmenge meistens um die 9 Marmeladenplätzchen. Das ist die Menge, die ich gezählt habe bei der Herstellung.
An dieser Stelle muss ich nun erwähnen das ich für die Kalorienrechnung für das Gesamtgewicht eben doch das Wasser mitrechnen muss. Allein schon deswegen, weil ohne Wasser haben wir ja nur trockene zusammen-gerührte Mehlsorten. Diese kann man aber nicht zu Plätzchen formen, da ich hier eben kein zugesetztes Rohfett verwende, womit man die Mehle zusammendrücken kann. Ich muss hier etwas Wasser hinzufügen, damit ich überhaupt erst ein knetbaren Teig erhalte. Und gleichzeitig sorgt das Wasser dafür das das Kokosmehl aufquillt und das Hafermehl binde-fähig wird. Und auch dieses Mehl quellt etwas auf. Aufgrund dieser Tatsache kann ich dann auch etwas mehr Plätzchen formen als wenn ich gar kein Wasser zugeben würde! Also muss ich ja logischerweise das Gewicht des Wassers eben doch mitrechnen.
Angegeben habe ich ca. 65 ml. Ohne Wasser haben wir 130 g. Dann rechne ich 65 g dazu. dann bin ich bei 195 g. Somit ergeben also diese 195 g Zutaten insgesamt die eben ausgerechneten Kalorien. Wieviel Kalorien hat demnach nur 1 Plätzchen wenn 1 Plätzchen 20 g wiegt?
Rechnen wir sicherheitshalber im Dreisatz:
195 g sind 433,8 kcal. | geteilt durch 195
1 g sind 2,22 kcal | mal 20 g
20 g sind 44,5 kcal
Das bedeutet nun, dass
20 g Plätzchenteig
44,5 Kalorien entspricht!
Rechnen wir mal zur Probe:
433,8 kcal
geteilt durch 9 (Anzahl der Plätzchen) ergibt dies:
48,2 Kcal.
Rechnen wir eine andere Probe: Wenn 195 g der gesamte Teig ist, dann sind 9 Plätzchen tatsächlich ca, 20 g !
Also kommt doch alles gut hin! Es passt, genauso wie ich es bei der Herstellung erlebt habe. Bei einem durchschnittlichem Gewicht von 20 g bekommt man 9 Plätzchen hin. Daraus folgt also nun:
EIN Plätzchen hat also ca. 44,5 Kalorien!
So, das ist ja schon ganz in Ordnung.
Hier noch weitere Daten:
Die Gesamtkalorien (433,8 kcal) teilen sich wie folgt auf:
Kohlenhydrate: 311,63 kcal --> pro Plätzchen: 34,63 kcal
(davon sind 130 kcal Zucker; pro Plätzchen sind das 14,44 kcal)
Fett: 63,9 kcal. --> pro Plätzchen: 7,1 kcal
Eiweiß: 58,1 kcal --> pro Plätzchen: 6,45 kcal
In Prozent ausgedrückt:
Kohlenhydrate: 71,84 %
Fett: 14,73 %
Eiweiß: 13,4 %
Der Vorteil das der Fett-Anteil so gering ist, ist das der Körper dann fast nur Kohlenhydrate verdauen muss. Und das kann er ja recht schnell über den Insulin-Stoffwechsel. Denn wie schon an anderer Stelle gesagt ist es so das, wenn man eine Mahlzeit isst welche sowohl hoch an Kohlenhydrate und hoch an Fett ist, man garantiert erst einmal zunimmt. Denn bis der Körper das verdaut hat, können mehrere Stunden vergehen. In dieser Zeit sollte man keine weiteren Kalorien zu sich nehmen, sonst wird man erst recht zunehmen und Fett ansetzen. Denn der Körper kümmert sich immer erst um die Kohlenhydrate, damit es zu keinem Blutzuckerschock kommen kann. In dieser Zeit speichert er das Fett.
Gleichzeitig enthalten die Kekse aufgrund des Kokosmehls und des Hafers sogar einiges an Ballaststoffe. Und das sorgt dafür das die Kohlenhydrate langsam abgegeben werden und es somit zu keine Blutzucker Achterbahn kommt. Und zudem sorgt der Hafer auch dafür das der Blutzuckerspiegel sich verbessert. Außerdem besteht der Teig ja eh nur zu 30 % aus isolierten Zucker. Der Rest sind komplexe Kohlenhydrate.
Sie sehen also das Kalorien-Profil ist gar nicht mal so schlecht. :-) Das sind doch bestimmt gute "Schlank-bleiben"-Plätzchen. :-)
Und jetzt rechnen wir das gleiche alles noch einmal mit den Angaben für die anderen Standard-Plätzchen aus dem Internet was diese Marmeladenplätzchen angeht.
Um aber die Übersicht ein wenig zu wahren, schreibe ich dieses mal nicht die ganzen Rechenwege hin, sondern nur die Ergebnisse. Gerechnet habe ich aber genauso - nur mit den Unterschied das ich die Kalorienzahl für Weizenmehl berechnen musste, für Butter bzw. pflanzliche Margarine (habe einen Durchschnittswert für beide genommen) und Zucker:
Also bei folgender Mengenangaben:
--> 50g Weizenmehl
- 18 g Zucker
- 30 g Magarine/Butter
Ergibt die Kalorienzahl:
Weizenmehl
- Kohlenhydrate: 148 kcal
- Fett: 4,5 kcal
- Eiweiß: 20,5 kcal
--> gesamt:
173 kcal
Zucker
-->
73 kcal
Butter/Margarine
-->
195 kcal
Gesamtkalorien von diesen Mengenangaben sind 173 kcal + 73 kcal + 195 kcal GLEICH: 441 kcal
Das sind also die Kalorienzahl von diesen Mengenangaben von den Standard Marmeladenplätzchen!
Wenn wir jetzt davon ausgehen, das auch hier
EIN Plätzchen ca. 20g wiegt, dann werden daraus 5 Plätzchen.
Demnach hat
EIN Plätzchen (441 geteilt durch 5) folgende Kalorien:
88,2 kcal
Das ist schon ein großer Unterschied. Aber das liegt ganz einfach daran das das trockene Mehl und der trockene Zucker einfach direkt mit dem Fett verbunden werden. Bei meinen Plätzchen wird noch Wasser dazu gegeben, was zusätzliches Gewicht ist, und die Mehle aufquellen lassen. Dadurch verteilen sich die Kalorien über das Wasser - welches keinen Kalorien hat - auf mehrere Plätzchen. Das passiert hier ja nicht.
Hier ebenfalls weitere Daten:
Die Gesamtkalorien (441 kcal) teilen sich wie folgt auf:
Kohlenhydrate: 221 kcal --> pro Plätzchen: 44,2 kcal
(davon sind 73 kcal Zucker; pro Plätzchen sind das 14,6 kcal)
Fett: 200 kcal --> pro Plätzchen: 40 kcal
Eiweiß: 20,5 kcal --> pro Plätzchen: 4 kcal
In Prozent ausgedrückt:
Kohlenhydrate: 50,11 %
Fett: 45,35 %
Eiweiß: 4,64 %
Und hier haben wir genau das was ich eben angesprochen haben. Kohlenhydrate und Fett sind fast zu gleichen Anteilen vorhanden. Das ist - wie gesagt - sehr ungünstig für die Verdauung und Verstoffwechselung. Denn die Kohlenhydrate werden zuerst verstoffwechselt und das Fett erst danach. In der Zeit wo Insulin hoch ist, wird Fett gespeichert. Und das ist ja eben der Grund warum die Low-Carb-Leute die Kohlenhydrate sehr niedrig halten und dafür eben mehr Fett essen. Der Körper soll dann immer Fett verbrennen können. Man kann aber auch - so wie ich das hier und allgemein die meiste Zeit mache - einfach Kohlenhydrate (die wir ja sehr wohl auch benötigen - namentlich die "guten Kohlenhydrate") eben weitestgehend getrennt vom Fett essen. Das bedeutet: In einer Mahlzeit essen Sie entweder eine Kohlenhydratreiche Kost, oder eben eine fetthaltige Kost. Zum Beispiel könnten Sie morgens und mittags eher Kohlenhydrate essen und abends machen Sie die fetthaltige Mahlzeit. Oder -wenn Sie Intervallfasten machen (so wie ich) - dann eben Mittags Kohlenhydrate und abends Fett. Und so kann der Körper auch wunderbar arbeiten. Da muss man dann keine Angst vor Kohlenhydrate haben und sie aus dem Leben verbannen. Gewusst wie halt. Nun, natürlich funktioniert das nicht wenn Sie in den Keto-Zustand kommen wollen. In diesem Fall müssten Sie dann tatsächlich fast komplett auf Kohlenhydrate verzichten. Naja. übrigens, mal so zur Info: Kohlenhydrate + Eiweiß oder Fett + Eiweiß ist kein Problem für den Körper! Diese Kombination können Sie immer zusammen essen.
Und dann noch einmal der Hinweis: Backen Sie die Plätzchen richtig gut aus sodass keine Restfeuchtigkeit mehr vorhanden ist. Bei dem einen oder anderen Rezept könnte es vielleicht mal sein das die Plätzchen ca. 22 bis höchstens 25 Minuten brauchen. Wenn sich die Plätzchen im Ofen schon leicht trocken anfühlen und sie noch backen (also noch heiß sind), dann können Sie den Ofen ausschalten und die Plätzchen heraus nehmen. So dürfte das gehen. Aufgrund des Kichererbsenmehls und Hafermehls wird der Teig nach dem vollständigen austrocknen dann doch etwas besser.
So denn:
Stellen wir das Resultat mal gegenüber:
--> Meine Plätzchen gesamt:
433,8 Kcal
- davon EIN Plätzchen:
44 bis 48,2 kcal
--> Standard-Rezept:
441 kcal
- davon EIN Plätzchen:
88,2 kcal
Wie gesagt, ein großer Unterschied. :-)
Das ist doppelt so viel an Kalorien.
Bei meinen Rezept sparen Sie also die Hälfte an Gesamtkalorien für 1 Plätzchen. :-)
Obwohl.. eigentlich ist es ja
noch mehr! Denn bei den Standard-Rezepten sind ja noch gemahlene Mandeln oder Nüsse mit in den Teig verarbeitet worden. Und diese Kerne sind ja auch hoch an Fett-Kalorien! Demnach können Sie bei diesen Ergebnis hier noch einiges drauf rechnen. Ich hab's zwar nicht ausgerechnet, aber ich denke da kommen wir bestimmt auf über 500 kcal für den gesamten Teig und damit sehr weit über 90 kcal für EIN Plätzchen. Auf jeden Fall mehr noch als doppelt so viel!
Und bitte verstehen Sie es nicht falsch. Natürlich kann man auch bei mein Rezept gemahlene Mandeln mit in den Teig geben. Da hab ich nichts gegen. Tatsächlich habe ich gar nicht darüber nachgedacht das im Standard-Rezept meistens Mandeln mit drin sind. Jedoch würde ich dann etwas weniger nehmen.
Aber, es schmeckt auch so. Dafür haben wir ja das Kokosmehl und das Kichererbsenmehl und Hafermehl.
Nun, die Sache ist die: Es macht schon Sinn bei Plätzchen-Esserei so weit wie möglich an Kalorien zu sparen (und trotzdem lecker zu sein), denn Plätzchen sind ja keine Haupt-Mahlzeit. Und wenn man sich dann halt mal was "Gutes" gönnen will, ist es schon von Vorteil, das dieses "Gute" nicht so einen großen Anteil an Kalorien hat, sodass man damit sehr schnell auf die Gesamtkalorien, die man pro Tag nur haben sollte, kommt..
Oder anders gesagt: Ich habe mal vor einigen Wochen Spaßeshalber ein Standard-Rezept für irgendein Kuchen ausgerechnet. Und in diesen Rezepten stand auch drin das man 150 oder gar 200g Butter nehmen sollte... und dann noch Weizenmehl, Zucker ganz viel..etc. Naja, das Ende vom Lied. Der gesamte Kuchen hatte über
4500 Kalorien! :-) EIN Stück hatte dann so um die
380 Kalorien. Jetzt überlegen Sie mal: Essen Sie 2 Stücke, dann haben Sie über 700 Kalorien. Essen Sie ein drittes Stück, dann sind wir bei 900 Kalorien!. Naja.. Sie verstehen? Wenn wir jetzt davon ausgehen das man so durchschnittlich nur um die 1800 bis 2000 Kalorien am Tag essen sollte, dann sind wir mit 3 Stücke von diesen Kuchen schon an die Hälfte (oder gegebenenfalls leicht ÜBER die Hälfte) angekommen!
Tja, wenn Sie dann morgens und mittags auch was gegessen haben, dann haben Sie jetzt ihr Pensum voll. :-) Selbst wenn Sie vorher nur 1 Mahlzeit gegessen haben, sind Sie schon so gut wie fertig mit dem Tag. :-)
Man unterschätzt das manchmal. Und - ich kann mich nur wiederholen - gerade die Kombination von viel Fett plus viel Kohlenhydrate ist eine sichere Methode dafür sehr schnell zuzunehmen. Deswegen bin ich ein Fan davon möglichst so zu backen, das die Fett-Kalorien nicht so hoch sind, isolierte Fette nicht mehr so oft zu verwenden, und auch nicht so viel Zucker zu verwenden (es muss ja nicht übelst-Süß sein), meistens sogar mit Xylit oder Erythrit zu arbeiten, möglichst gute und hochwertige Zutaten zu verwenden, vegan und glutenfrei zu backen und natürlich muss es trotzdem lecker sein! Logisch! Aber das geht ja auch ganz einfach. :-) Und dann ist es eben weniger "schlimm", wenn man mal ein kleines Stückchen mehr isst. Denn somit hat man trotzdem nicht so viel Kalorien zu sich genommen, und alles ist gut. :-)
Apropo "gut":
An dieser Stelle wünsche ich Ihnen Alles Gute beim Backen. Viel Spaß bei der Weihnachtsbäckerei!
Update 08.11.2024
Ich habe Ihnen ja auf der anderen Seite gezeigt, dass ich mir zwei weitere Varianten für Grundrezept 1 ausgedacht habe. Hier gibt es nun die ausgerechneten Gesamtkalorien für diese beiden Varianten.
Wie Sie sehen können, rechne ich hier nur die Gesamtkalorien aus. Ich erspare mir jetzt das Ausrechnen des Kohlenhydrat-Fett-Verhältnisses. Denn dieser ändert sich nur sehr geringfügig, wie Sie ja anhand der Zutaten sehen können. Es gibt hauptsächlich nur eine leicht Verschiebung in Richtung Kohlenhydrate. Ich schätze mal das es nun so um die 52 oder 53 Prozent Kohlenhydrate sind, und dafür 2 oder 3 Punkte weniger Fett, oder so.
Variante 1 (mittel)
15 g Kokosmehl --> 51,1 kcal
20 g Kichererbsenmehl --> 67,4 kcal
40 g Zucker/Xylit (Erythrit) --> 48 kcal + 82 kcal = 130 kcal
40 g Hafermehl --> 148 kcal
15 g Reismehl --> 52,8 kcal
Wasser 65 ml
Gesamt:
449,3 kcal
Gewicht des Teiges:
130g + 65g Wasser = 195 g Gesamtgewicht
1 g Teig = 2,3 kcal
20 g Teig = 46 kcal
1 Plätzchen hat nach der ersten Variante (mittel) also ca.
46 kcal!
Die Gesamtkalorien ändern sich nur um 2 kcal nach oben - also nicht weiter dramatisch. :-)
Und hier nun für die zwei Variante.
Variante 2 (fest)
10 g Kokosmehl --> 35,4 kcal
15 g Kichererbsemehl --> 50,55 kcal
40 g Zucker/Xylit (Erythrit)--> 48 kcal + 82 kcal = 130 kcal
40 g Hafermehl --> 148 kcal
20 g Reismehl --> 70,4 kcal
Wasser: 50 ml
Gesamt:
434 kcal
Gewicht des Teiges:
125 g + 50 g Wasser = 175 g Gesamtgewicht
1 g Teig = 2,48 kcal
20 g Teig = 49,6 kcal
1 Plätzchen nach Variante 2 hat also ca.
50 kcal.
Somit ändern sich die Gesamtkalorien pro Plätzchen für diese Variante - gegenüber des ersten Grundrezeptes - um 6 kcal nach oben. Naja, das geht ja auch noch. :-)
Update 01.12.2024
Und hier nun die Kalorienberechnung für das heutige Update am 01.12.2024 für die beiden Varianten mit der Fertigmischung von Schär!
Wie Sie sehen können, rechne ich auch hier nur die Gesamtkalorien aus. Ich erspare mir ebenfalls das Ausrechnen des Kohlenhydrat-Fett-Verhältnisses. Denn auch hier ändert sich das Verhältnis nur sehr geringfügig.
Grundrezept - Variante Fertigmischung
15 g Reissirup --> 46,2 kcal
10 g Kokosmehl --> 35,4 kcal
20 g Kichererbsenmehl --> 67,4 kcal
30 g Zucker --> 123 kcal
40 g Schär Universal --> 140,4 kcal
Wasser 35 ml
Gesamt:
412,4 kcal
Gewicht des Teiges:
115 g + 35 g Wasser = 150 g Gesamtgewicht
1 g Teig = 2,75 kcal
20 g Teig = 55 kcal
1 Plätzchen hat nach dieser Variante 1 für Fertigmischung also
55 kcal!
Ok, das ist jetzt ein klein wenig mehr wie die anderen Rezepte, aber es ist immer noch einiges weniger als die Standard-Rezepte.
Grundrezept - Variante 2 (Spritzgebäck) Fertigmischung
15 g Reissirup --> 46,2 kcal
35 g Zucker -->143,5 kcal
20 g Kichererbsenmehl --> 67,4 kcal
25 g Hirsemehl --> 90,75 kcal
40 g Schär Universal --> 140,4 kcal
Wasser 50 ml
Gesamt:
488,25 kcal
Die Gesamtkalorien für diesen Teig liegen mit einem Gewicht von 185 g (mit Wasser) bei 488,25 kcal.
Wieviel Kalorien
ein Plätzchen hat, kann man hier schlecht sagen, da man bei Spritzgebäck schlecht abwiegen kann. Das wäre auch ein wenig zu viel Gewurschtel. :-)
Aber mal angenommen
ein Plätzchen hätte ein Gewicht von
25g, dann wären wir bei
65 kcal. Bei
20 g sind
52,78 kcal. Also liegen wir auch hier noch im guten Bereich.
So denn!
Vielleicht können Sie aus meinen Rezepten etwas für sich mitnehmen. Vielleicht probieren Sie ja mal was Neues aus? :-)
Wie dem auch sei: Weiterhin viel Freude und Spaß beim Plätzchen backen!
Herzlichst,
Sascha Markantelli
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