Essbare Wildpflanzen - Ganzheitlich erklärt!


Veröffentlicht am 09.05.2025



Willkommen zu den kleinen aber feinen Wildpflanzen - Lexikon!


Es ist Frühling und die Wildpflanzen sind wieder da! :-)

Ein Segen der Natur! :-)


Denn die essbaren Wildpflanzen sind bekanntlich sehr gesund - auch deswegen weil sie sehr heilkräftige Wirkungen haben. Deswegen werden sie auch als Heilpflanzen bezeichnet. Ja, denn im Gegensatz zu unserem Kulturgemüse sind diese Pflanzen komplett ungezüchtet und unverändert - deswegen ja "Wild-"Pflanzen eben. Sie besitzen noch die ganze Liste an gesunden und ursprünglichen Inhaltsstoffen in hoher Konzentration und besitzen auch noch ihren ursprünglichen Geist. Damit haben sie vielfältige positive Wirkungen auf den menschlichen Körper, womit man nachhaltig seine Gesundheit verbessern kann. Das soll nicht heißen, dass unser Kulturgemüse nicht gesund ist. Doch, auch hier gibt es viele positive Wirkungen. Jedoch haben Wildpflanzen einen noch höheren Stellenwert was das angeht und sind noch einmal um einiges potenter in ihren Werkmechanismus. Wie genau und warum, das werden Sie hier in dieser Kategorie erfahren!

Hier werden Sie also ganzheitliches Wissen über Wildpflanzen erfahren! Das bedeutet: Nicht nur werden Sie hier lesen, welche Pflanzen essbar sind, welche Teile Sie verwenden können und wie Sie diese zubereiten, und zu welchen Zeiten Sie was sammeln können. - nein - sondern Sie werden auch das gesamte Heilspektrum der Pflanzen kennen lernen - und das sowohl auf körperliche und geistige Ebene. Und damit meine ich nicht nur die Wirkung auf den menschlichen Körper, sondern auch werde ich Ihnen erklären welches Geist-Wesen hinter jeder Wildpflanze steht. Ja, denn Pflanzen sind ja auch Lebewesen. Und da ja alles was existiert im Grunde geistig ist, steht auch hinter jeder Pflanze - genau wie bei den Tieren und den Menschen, ein Geistwesen - ein kleines Geistwesen mit bestimmten Charakterlichen Merkmalen. Und damit haben die meisten Wildpflanzen eben auch ein Bewusstsein. Nur ist dieses Bewusstsein natürlich kleiner, bzw. geringer und auch etwas anders als bei Tieren oder Menschen. Das ist klar. Bei den einen Pflanzen ist es mehr vorhanden als bei anderen. Und welches Geistwesen hinter welcher Pflanze steht, kann man ja anhand der physischen Erscheinung und der Merkmalen der Pflanzen erkennen, bzw. herauslesen. Materie entsteht ja durch verdichteten Geist. Also entspricht der Materie immer das, was das Geistige sich vorher gedacht hat. Es geht also immer um "Entsprechungen" - aufgeteilt auf verschiedenen Ebenen; vom höchsten Geist bis runter zu niedrigsten Materie..

Damit ist klar, dass - wenn man eine Wildpflanze (oder auch andere echte und natürliche Lebensmittel) - konsumiert, man dann auch das Geistwesen mit aufnimmt. Jede Wildpflanze besitzt bestimmte geistige Aspekte. Bei jeder Wildpflanze sind dies verschiedene Aspekte, wenn auch einige teilweise ähnlich sind. Alle möglichen Aspekte sind also aufgeteilt in sehr vielen verschiedenen Pflanzen. Denn deren Spektrum an geistigen Anteilen ist wesentlich geringer als des eines Menschen. Diese geistige Aspekte können sein: Mut, Wehrhaftigkeit, Aggressionspotential, Stärke, Unabhängigkeit, Ewigkeit, Glück, Freude, Liebe, Freundschaft, Loyalität, und so weiter - nur um mal einige wenige zu nennen. Wenn Sie also nun eine Wildpflanze aufnehmen, dann nehmen Sie eben auch diese Aspekte mit auf, bzw. werden diese aufgrund des Geistwesen der Pflanze mit Ihren Geistwesen überlagert. Auf dieser Weise werden diese Eigenschaften in Ihnen für eine gewisse Zeit (ein paar Stunden) verstärkt. Wenn in Ihnen also eines dieser Eigenschaften noch unterentwickelt ist, dann können Sie auf einmal etwas erkennen, was Ihnen vorher noch gar nicht bewusst war. Denn nun ist ja dieser Aspekt verstärkt worden. Dadurch, also durch diese Erkenntnisse, können Sie allmählich diese geistigen Aspekte in Ihnen aufleben und entwickeln lassen. Das bedeutet: Nach mehrmalige Anwendung der Heilpflanze, haben Sie irgendwann dann auch diesen Aspekt in sich gestärkt und dauerhaft aktiviert, sodass Sie diese Pflanze für diese Wirkung dann nicht mehr benötigen. Natürlich können Sie diese Pflanze -wegen den Vitalstoffen und so weiter - dennoch weiter konsumieren, aber für die Aktivierung dieses geistigen Aspektes benötigten Sie diese Pflanze nicht mehr, da Sie ja nun -was das angeht -geheilt sind. So funktioniert also vom Prinzip her die Heilwirkung der Wildfplanzen.

Und weil das so ist, ist es eben auch möglich mit veganer Ernährung gesund und stark zu werden. Denn wenn man sich mal so einige Videos von Ex-Veganer auf z.B. Youtube anschaut, wo sie dann erklären warum und weshalb sie wieder Tierprodukte essen, dann sieht man immer wieder, dass die meisten von denen nur immer irgendwelche verschiedenen Ernährungsarten wie Low Carb, Keto (auch vegan), Rohkost, und vieles andere, ausprobiert haben. Aber irgendwie bekommt man das Gefühl, dass die meisten Leute auf den Sozialen Plattformen irgendwie so gut wie gar nicht an die Wildpflanzen denken. Das wird scheinbar fast schon "sträflich" vernachlässigt - so als gäbe es diese gar nicht. Auch viele Veganer wissen irgendwie nichts davon. Es wird immer nur um Nährstoffe, Makro-Nährstoffe-Verteilung, Ernährungsarten und Sport diskutiert. Aber mal die Wildpflanze mit zu integrieren, darüber redet irgendwie kaum einer. Ich mein, man hört und sieht es auch nicht aus deren Video heraus (also auch bei den Rezept-Videos), dass da irgendjemand von denen mal Wildpflanzen isst. Ok, es gibt einige Ausnahmen, die auch tatsächlich Videos darüber machen. Aber bei den anderen scheint das noch nicht so angekommen zu sein. Und dann fangen manche von denen wieder an Tierprodukte zu essen, weil sie glauben sie bräuchten das für ihre Gesundheit, für ihr "triebhaftes Verhalten". Angeblich wird man als Veganer nur schwach und weich. Komisch aber, dass man das von den paar wenigen Veganer, die auch oft Wildpflanzen konsumieren, aber kaum zu hören und sehen kriegt. Also Leute, dann probiert doch mal die Wildpflanzen aus! Diese sind komplett ungezüchtet und besitzen all diese Aspekte, mit denen so mancher Ex-Veganer Probleme hatte. Und so könnt ihr auch euren Geist stärken und gesund machen. Es heißt ja nicht umsonst: "Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen". Und das ist wirklich so! Also: Sucht euch die passende Heilpflanze heraus, die auf eure Beschwerden zutreffen, integriert diese in euren Ernährungsplan und schaut was dann passiert! Tatsächlich ist es sogar so, dass zu jedem Menschen bestimmte Wildpflanzen am besten passen, bzw. teilweise ist es sogar fast nur eine Pflanze, die am allerbesten zu dem Mensch passt. Das orientiert sich größtenteils an dem Geburtsdatum, bwz. an dem Sternzeichen. Das bedeutet jetzt nicht, dass man die anderen Wildpflanzen nicht essen kann oder soll. Nein, so ist das nicht gemeint. Klar können auch die anderen Wildpflanzen verwendet werden. Es ist nur so, dass es die eine oder andere Pflanze gibt, die vom Charakter her eben am "allerbesten" zu einem passt. Bei mir ist es die Brennesel. Deswegen beschreibe ich diese hier als Erstes! :-)
Natürlich kann und werde ich hier nicht komplett ALLE Wildpflanzen in dieser Liste aufnehmen und beschreiben. Das wäre ja ein riesige Mammut-Aufgabe. Nein, das ist auch nicht nötig. Es gibt ja schon sehr viele Bücher zu Wildpflanzen und auch viele Internetseiten zu diesem Thema. Da werden zwar nur selten auch die Geistwesen der Pflanzen beschrieben, aber dafür eben viele andere Dinge.

Nun, ich werde hier mich auf die bekanntesten Vertretern der essbaren Wildpflanzen beschränken. Wieviele das genau sein werden kann ich noch nicht sagen. Schauen wir mal.

Ich kann Ihnen sehr empfehlen, auch diese Pflanzen mit in Ihrer Ernährung hineinzubringen. Das wird ihr Gesundheit noch um einiges verbessern. Dazu braucht es gar nicht viel. Schon wenige Blätter einiger Pflanze z.B. in einem Salat dazu gegeben werden Sie schon merken. Und wenn Sie das einige Tage gemacht haben, kann sich schon das eine oder andere "Weh-wehchen" positiv beeinflusst werden.

Nur denken Sie daran. Reißen Sie nicht gleich die ganze Pflanze auf einmal aus, sondern pflücken Sie nur einzelne Bestandteile (z.B. einige Blätter), und das auch verteilt auf mehreren Pflanzen. Soll heißen: Keinen Kahlschlag machen, sondern eher "verstreut" sammeln, damit die Pflanzen noch weiterwachsen können und sie keinen großen Schaden davon nehmen. Und natürlich auch nicht direkt am Straßenrand sammeln, und auch nicht dort wo viele Hunde-Spaziergänger herlaufen. Stattdessen eher abseits von Straßen sammeln, da wo mehr unberührter Natur ist. Das kann natürlich auch hinter dem Haus auf einer Wiese sein - sofern Sie nicht einen Hund haben, der genau dort auch ständig hingeht. Ich denke, das dürfte aber klar sein. Und nach dem Sammeln waschen Sie Ihr Sammelgut etwas unter fließenden Wasser ab, schütteln es etwas trocken oder trocknen es mit Küchentücher etwas ab. Zur Lagerung empfehle ich Ihnen folgendes: Es ist möglich frisches Grün nach dem Waschen in Tupperdosen luftdicht abzuschließen und dann im Kühlschrank zu legen. Dort hält sich das "Grünzeug" tatsächlich einige Tage frisch. Wenn Sie es nach z.B. 3 Tagen herausnehmen, dann sieht es immer noch genauso frisch aus als hätten Sie es gerade erst geerntet. Auf diese Weise kann man sich einen kleinen Vorrat für einige Tage ansammeln und muss dann nicht immer unbedingt erst losgehen wenn man frisches Wildgrün haben möchte.


Also denn. Viel Spaß nun mit beim Sammeln und viel Erfolg mit den hier vorgestellten Informationen! :-)








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